Clanintern Clanintern Clanintern

Forum

Öffentliche Foren
FORUM: Allgemeines THEMA: Zwischenablage
AUTOR BEITRAG
RedTears *FSJ-Helferin*

RANG Godlike

#1201 - 16.11 17:40

Habe ich nicht... der XXL-Tarif konnte auf Samstags erweitert werden. Daher ist für das gesamte WE telefonieren und surfen (über Festnetz) gratis. Mach Dir also deswegen keine Sorgen, Schnuffelsche.

icq-msg
Der Doktor*Do Or Die*

RANG Master of Skill

#1202 - 16.11 22:02

62.27.8.100
n0v

RANG Godlike

#1203 - 18.11 15:46

nichts^^
trax

RANG Master of Clanintern

#1204 - 18.11 18:52

irc.fisix.net
])efi

RANG Deckschrubber

#1205 - 18.11 20:53

07 - Recipe For Hate...Warhorse


lol
w201

RANG Skill Newbie

#1206 - 18.11 21:16

murderdolls___05___she_was_a_teenage_zombie__dd_.mp3
XeQs*Dick und Durstig*

RANG Godlike

#1207 - 18.11 21:44

Microsoft Matrix Video
schlechte laune Crush

RANG Master of Clanintern

#1208 - 19.11 04:03

<HTML>
<HEAD>
<TITLE>99 Bottles of Beer</TITLE>
</HEAD>
<BODY>
<!-- Microsoft ASP (Active Server Pages) listing by Vince Curley
(vincec@microsoft.com) -->
<%
n = 99
do
str = n & " bottle"
if n <> 1 then str = str & "s"
str = str & " of beer"
Response.Write str & " on the wall...<BR>"
Response.Write str & "!<BR>"
Response.Write "Take one down, pass it around...<BR>"
n = n - 1
if n > 0 then
str = n
else
str = "No "
end if
str = str & " bottle"
if n <> 1 then str = str & "s"
str = str & " of beer on the wall!<BR>"
Response.Write str
Response.Write "<BR>"
loop while n > 0
Response.Write "<FONT SIZE=7><STRONG>Buy more
beer!</STRONG></FONT>"
%>
</BODY>
</HTML>
killa_z

RANG Sucker

#1209 - 20.11 15:05

Paul Van Dyk feat Vega 4 - Time of Our Lives
XeQs*Dick und Durstig*

RANG Godlike

#1210 - 20.11 15:07

Tot im Reinhardswald

Ein einsamer Stein mit einer Inschrift zeuge heute im Reinhardswald bei Kassel von einer schrecklichen Bluttat, die sich dort vor zwei Jahren ereignete. In Gesprächen mit Angehörigen des Opfers, Förstern und Juristen hat Werner Schmitz das grausame Geschehnis aufgearbeitet, das eine ganze Region erschütterte.

Es ist noch dunkel, als Uwe Mensdorf aufsteht, eine Stunde vor Sonnenaufgang. Er zieht sich warm an. Lange Unterhose, Fleece-Jacke, Lodenmantel. Leise, um seine Freundin Britta nicht zu wecken, verlässt er das Haus. Selbst Dara ist es um halb sechs noch zu früh zum Jagen. Die weiß-braune Wachtelhündin kuschelt im Körbchen. Mensdorf lässt den Jagdhund schlafen. Schießen will er an diesem Morgen eh nicht. Nur Rotwild beobachten und verhören. Im Reinhardswald ist Hochbrunft, die heiligen tage für den Jäger. Wie berstendes Holz klingt das Krachen der Geweihe in den Eichenhainen.

Uwe Mensdorf kennt den Wald und das Wild von klein auf. In Hofgeismar brachte ihn seine Mutter vor 34 Jahren zur Welt. Groß geworden ist er in Gottsbüren. Das mehr als tausend Jahre alte Fachwerkdorf liegt mitten im Reinhardswald, dem legendären Wildschutzgebiet beit Kassel. Mit Mutter, Freundin und Hund wohnt Mensdorf noch immer im Elternhaus am Dorfrand von Gottsbüren. Er will nicht weg von zu Hause. Die große Stadt lock ihn nicht. Er ist gern allein, ein ruhiger ausgeglichener Mann, der die Stille liebt. Sein Geld verdient er als Anlageberater bei der Sparkasse in Hofgeismar. Zur Hirschbrunft hat er sicht wieder Urlaub genommen. Es ist die schönste Zeit im Jahr des Jägers.

Um viertel vor sechs steigt Mensdorf in seinen Landrover und verlässt Gottsbüren Richtung Süden. Rechts von der Straße steigt die Sababurg im Frühdunst auf, das Jagdschloss des hessischen Landgrafen. Dornröschen hat hier hundert Jahre lang irem Prinzen entgegengeschlummert. Jedenfalls erzählt man das den Fremden, die im Hotel Sadaburg nächtigen. Von weit her kommen die Leute, um den märchenhaften Reinhardswald zu erleben. Manche bleiben für immer. Im „Friedenwald“ lassen sie ihre Öko-Urne unter einem Baum bestatten. Um die Grabpflege kümmern sich die Hirsche. Freiwillig und kostenlos.
Uwe Mensdorf kurvt die Straße zur Weser hinunter. In Veckerhagen wartet Wolfgang Leisten auf ihn. Der Revierförster ist quais Mensdorfs Schwiegervater. Seine Tochter Britta lebt seit Jahren mit Mensdorf zusammen. Im nächsten Jahr will die Sonderschullehrerin ihren Uwe heiraten. Leisten mag Mensdorf, sein geradliniges Wesen, die zurückhaltende Art. Ein bisschen stolz ist der Förster, dass die Älteste ihm so einen feinen Kerl ins Haus gebracht hat. Für ihn ist Uwe der Sohn, den er nie hatte. Die beiden Männer verstehen sich blind. Durch Leisten ist Mensdorf zur Jagd gekommen. Er war es auch, der den Jungjäger für die Wachtel begeistert hat, kleine agile Stöberhunde, genau richtig für die Jagd im Reinhardswald.
Vor der Försterei in Veckerhagen treffen vier Jäger ein. Wolfgang Leisten verteilt die Leute auf die Hochsitze. Einen jungen Hirsch wollen sie finden. Der zahlende Jagdgast, den Leisten führt, soll ihn erlegen. Uwe Mensdorf schickt seinen Schwiegervater in die Forstabteilung 39, ein Waldstück mit alten Buchen und einer großen Wiese, ideal für Rotwildbrunft. Rückkehr um halb neun, zum Frühstück bei Familie Leisten. Mensdorft steig in seinen dunkelgrünen Landrover und fährt zurück in den Wald. Es ist der 2. Oktober 2001, sechs Uhr morgens. Niemand wird Uwe Mensdorf danach mehr lebend sehen. Außer Lothar Modes.

Lothar Modes liebt den Wald, genau wie Mensdorf. Der Wald ist alles, was ihm geblieben ist im Leben. Der Wald und die Tiere. Alles andere hat er verloren. Arbeit, Heimat, Frau und Sohn.
Modes ist auf der Flucht vor dem Gerichtsvollzieher. Seit Monaten hat er keine Miete mehr für seine 28-Quadratmeter-Bude in Kassel-Oberzwehren bezahlt. Heute könnte der Mann mit dem Kuckuck wieder auf der Matte stehen.
Deshalb steht Modes früh auf an diesem 2. Oktober 2001. Der Waldläufer packt seine Ausrüstung in den in den Rucksack: Fotoapparat, Teleobjektiv, Fernglas, Elektroschocker. Das lange Messer in der Eisenscheide nimmt er auch mit. Odes will in den Reinhardswald, Pilze sammeln, Tiere beobachten, Hirsche fotografieren. Wozu braucht er da einen Elektroschocker?
Lothar Modes schaut sich noch mal um in seiner Maisonette-Wohnung. Mehr kampiert als gewohnt hat er hier in den letzten Monaten. Es sähe aus, wie auf einer „russischen Damentoilette“, schimpft der Hausmeister. Viel zu pfänden gibt es für den Gerichtsvollzieher wirklich nicht: eine abgewetzte Couchgarnitur, Bett, Schrank, ein paar Küchenmöbel. Ansonsten nur Federn. Federn in Klarsichtmappen, Feder in Alben, Federn in Bildrahmen.
Greifvögel haben es Lothar Modes angetan, je seltener, desto interessanter. Wiesenweihe, Wanderfalke, Uhu, der 48-jährige Arbeitslosen kennt ihre Reviere, beobachtet ihr Brutplätze, sammelt ihr Gefieder. Manchmal tauscht er mit anderen Vogelfreunden. Handschwinge vom Rotfü0falken gegen Stoßfeder des Turmfalken.
Wirklich zu würdigen weiß sein Wissen niemand. Meint Modes. Sogar ein Bußgeld haben sie ihm mal aufgebrummt, weil er das Gelege einer Wiesenweihe ausgenommen hat. Dabei hatten die Vögel die Brut längst aufgegeben. Aber das wusste nur er, der Modes Lothar aus Thüringen.

Zu DDR-Zeiten, da ist er wegen „Weitergabe avifaunistischer Informationen an die Wissenschaft“ gelegentlich gelobt worden. Ausgehalten hat er es im Arbeiter- und Bauernstaat trotzdem nicht. Aus christlichem Elternhaus stammend, ging ihm die Herrschaft der gottlosen Kommunisten früh gegen den Strich. Er fühlte sich zurückgesetzt. Förster wäre er gerne geworden. Aus Angst, als Waldarbeiter zu enden, verzichtete er auf die Ausbildung und wurde Dachdecker.
West-Fernsehen schaute Modes regelmäßig. Gerhard Löwenthal, dem beinharten Antikommunisten vom ZDF, glaubte der DDR-Dachdecker aufs Wort. Er stellte einen Ausreiseantrag. 1984 ließen ihn die Genossen mit Frau und Kind gen Westen ziehen.

Es ist noch fast dunkel, als Lothar Modes in seine grauen Toyota Carina steigt. Zehn Jahre alt ist die Reisschüssel schon, hat über hunderttausend Kilometer auf dem Tacho. Kassel im Morgengrauen. Eine Stadt voller Neid und Intrigen, Missgunst und Mobbing. Meint Modes. „Doofe Nordhessen-Inzucht“ steht auf dem einen selbstgebastelten Plakat unter dem Beifahrersitz seiner Karre. „Jäger-Mafia raus aus der Natur“ auf dem anderen. Modes steuert den Wagen nach Norden, raus aus der Stadt, in der nur noch der Gerichtsvollzieher auf ihn wartet.
Dabei hatte sich der DDR-Flüchtling die neue Heimat im Westen selbst ausgesucht. Eine grüne Gegend wie das Kasseler Umland sollte es sein. Bramwald, Riedforst, Kaufunger Wald, Söhre, Reinhardswald, alles nur eine halbe Autostunde weit weg. Außerdem wurde Hessen damals noch von der SPD regiert. In Kassel herrschte Hans Eichel als Oberbürgermeister. Das gefiel Lothar Modes, dem SPD-Wähler.
Zu Haus in Crimmitschau war Modes ein Einzelgänger. In Kassel wurde er zum Eigenbrötler. Er fühlte sich fremd, verloren, verfolgt. Seinen Meister wollte er machen, als Dachdecker. Aber er fiel durch die Prüfung. Weil sein ehemaliger Arbeitgeber im „Fangfragen“ stellte. Mein Modes.
Zum Hochbautechniker ließ sich Modes 1993 umschule, versuchte als Selbständiger Fuß zu fassen, und scheiterte. Seit 1995 ist er arbeitslos, bekommt 1 100 Mark Arbeitslosenhilfe. Mit dem Arbeitsamt hat er sich gestritten, weil er glaubte, ihm stünde mehr zu. Modes kennt die Gesetze, mein er, die anderen nicht. Vermeintliches Unrecht schmerzt ihn mehr als tatsächliche Geldnot.
Mitte der neunziger Jahre hielt seine Frau das ständige Räsonieren über fehlende Gerechtigkeit und niederträchtige Nordhessen nicht mehr aus. Nach 25 Jahren verließt sie ihren Mann. Die ganze Freizeit mit dem Vogelfanatiker im Busch zu verbringen, fand Frau Modes auch nicht mehr witzig.
Modes Sohn Dirk hatte schon vorher das Elternhaus verlassen. Von der Schule war der Junge geflogen, als an sich talentierter Jugendfußballer gescheitert, früh mit illegalen Drogen in Kontakt gekommen, irgendwann im Knast gelandet. Nur noch der Wald war Lothar Modes Ende der neunziger Jahre geblieben. Aber selbst dort bekam er ständig Ärger. Als ein Polizist seine Personalien kontrollierte, beschwerte er sich schriftlich über „Stasi- und Nazi-Methoden“ – und kassierte 4 800 Mark Geldstrafe wegen Beleidigung.
Einen Klein-Krieg mit den Forstbeamten zettelte der heimliche Waldläufer an. Parkte den Toyota an Waldwegen. Stöberte durch Schonungen, in denen das Rotwild ruhte. Hockte auf Hochsitze, wenn der Förster hinauf wollte. Dinge, die im staatlichen Wildschutzgebiet Reinhardswald verboten sind. Wenn die Beamten ihn erwischen, legte Modes los: „Alle Förster sind Idioten, schießen meine geliebten Greifvögel ab, mästen das Wild, wollen den Wald für sich allein haben.“ Eine Sturzflut von Vorwürfen, haltlos, hemmungslos, endlos.
Über das Autokennzeichen bekamen die Beamten seinen Namen heraus, sprachen ihn persönlich an: „Na, Herr Modes, mal wieder in unserem Revier unterwegs?“ Modes fuhr zusammen, fühlte sich verfolgt, fluchte. „Am besten, Sie gehen zum Arzt, bevor es zu spät ist“, riet ihm die Frau eines Försters, die zufällig einen seiner Auftritte erlebte.

Uwe Mensdorf hat kein Glück an diesem diesigen Oktobermorgen. Auf der Wiese im Buchenwald, wohin ihn sein Schwiegervater geschickt hat, tu sich nichts. Kein Kahlwild, keine Hirsche, keine Brunft. Mensdorf klettert vom Hochsitz. Vielleicht ist in Abteilung 42 mehr los.
Er steigt in den Defender. Mensdorf liebt seinen englischen Offroader. Hier im Wald kann er ihn gut gebrauchen. Unterwegs zur Sandbornwiese zündet sich Mensdorf eine HB an, spürt das Pfefferspray in der Tasche seiner Fleece-Jacke, als er das Feuerzeug wegsteckte. Andere Jäger tragen zur Selbstverteidigung Pistole oder Revolver. Mensdorf nicht. Einen „Deeskalierer“ nennt ihn Dr. Nobert Teuwsen, der oberste Förster im Reinhardswald. Uwe Mensdorf sucht nie Streit. Diesmal findet er ihn dennoch.
Die Sonne ist inzwischen aufgegangen. Aber sie dringt nicht durch den Dunst. Düster ist es auf dem Pirschweg zwischen den Fichten, den Mensdorf einschlägt. Er schleicht, um das Wild nicht zu vergrämen. Ein knackender Ast unter dem Gummistiefel kann alles verderben. Immer enger wird die Schneise, Schon berühren sich die Fichtenzweige. Da taucht aus dem Dämmer ein Mann vor ihm auf.
Mensdorf ist sauer. Das mit den Hirschen kann er für heute vergessen. Er fährt den Fremden an. Was er hier mache um diese Zeit. Ob er nicht wisse, dass es verboten ist, das Wild zu stören. Warum er nicht auf dem Wanderweg geblieben sei.
Der Mann mit dem Schnäuzer brüllt zurück. Keift seinen Hass auf Förster und Jäger heraus. Schreit immer schriller. Hat plötzlich einen Elektroschocker in der Hand. Schlägt damit auf Uwe Mensdorf ein. Der Jäger spürt die Stromstöße in seinem Körper. Kann sich nicht wehren. Der Pfefferspray bleibt in der Tasche. Das Gewehr auf der Schulter nützt ihm nichts.

Wie eine Furie stürzt sich der Fremde auf ihn. Hat ein Messer in der Hand. Stickt auf Mensdorfs Kopf ein. Der Jäger hebt die Arme, hält die Hände vors Gesicht, will die Stiche abwehren. Vergebens. An die fünfzig Mal sticht der Mann auf ihn ein. Irgendwann brigt die Messerspitze ab, bleibt im Schädelknochen stecken. Der Fremde macht weiter. Das Messer zertrümmert Mensdorf Schläfe, dringt elf Zentimeter tief ins Gehirn. Als der Wachtelhund seines Schwiegervaters ihn Stunden später finden, ist Uwe Mensdorf längst tot.

Lothar Modes schnappt das Gewehr des Jäger und rennt zum Parkplatz. Er springt in den Toyota und fährt davon. Weg aus Hessen, zurück nach Thüringen. Da wohnt er im wagen. Wandert durch den wald. Lebt von Pilzen und Beeren. Sein Geld geht zu Ende. Er stiehlt Auto-Kennzeichen und überfällt zwei Tankstellen. Er erbeutet ganze 650 Mark. Bei den Raubüberfällen wird Modes gefilmt, der Toyota mit dem geklauten WAK-Kennzeichen zur Fahndung ausgeschrieben.
38 Tage nach dem Tod des Jägers erkennen zwei Streifenpolizisten Modes im Toyota an der Kasseler Messehallen. Er versucht zu fliegen. An der A 69, Abfahrt Niederzwehren, stoppt ihn ein quergestelltes Polizeitauto. Modes gibt auf. Mit einer Schreckschusspistole schießt er sich fünfmal gegen den Kopf. Aber Schreckschüsse töten nicht. Wegen der Raubüberfälle wird Lothar Modes verhaftet. Im Kofferraum seine Toyotas finden die Beamten Uwe Mensdorf geladenen Jagdgewehr, am Elektroschocker DNS-Spuren des toten Jägers. Über ein Jahr sind seitdem vergangen. Die Reinhardswald-Förster haben den Weg, an dem Mensdorf zum letzten Mal seinen Landrover abstellte, Uwe-Mensdorf-Weg getauft. Eichenschilder weisen dem Wanderer den Weg zum Gedenkstein für den toten Jäger. Seine Freundin Britta hat ein Zitat des französischen Philosophen Jean Paul Sartre für den Gedenkstein ausgesucht: „Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.“ Darunter steht: „Hier starb am 2. Oktober 2001 Uwe Mensdorf durch einen brutalen Mord.“
Mensdorf Angehörige wollen das Schilder nicht ändern lassen, obwohl das Landgericht Kassel Lothar Modes nicht wegen Mordes verurteil hat. Im Januar verhängte das Landgericht Kassel gegen den Mann, der Uwe Mensdorf umbrachte, wegen Totschlags zwölf Jahre Haft. Weil der psychiatrische Gutachter Modes eine paranoide Persönlichkeitsstörung attestiere, wie das Gericht den von Hass Zerfressenen in die geschlossene Psychiatrie ein.
Mensdorf Angehörige, vor dem Schwurgericht von Rechtsanwalt Ullrich Goetjes als Nebenkläger vertreten, haben Mühe mit dem Urteil. „Wir müssen lebenslänglich auf Uwe verzichten“, sagt Förster Wolgang Leisten bitter.

Sorry
Torian *AUS IS, IHR FÜXXE*

RANG Ultimate 0wn3r

#1211 - 20.11 21:02

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3636921380&category=8394
Dude T. Murphy *murphys law*

RANG Deckschrubber

#1212 - 20.11 21:09

http://mitglied.lycos.de/jagerone/p/4/data/media/2/070.jpg hrrrrrrrr
-=Eagle=-

RANG God

#1213 - 21.11 22:05

http://www.google.de/search?hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=verschrobene+metallverarbeitung&meta=
w201

RANG Skill Newbie

#1214 - 23.11 18:03

Creed - Bullets (Weathered).mp3
Dauth Vader

RANG Prophet of Clanintern

#1215 - 23.11 18:08

http://www.nichtlustig.de/comics/full
trax

RANG Master of Clanintern

#1216 - 23.11 18:39

213.146.187.2
Jadawin

RANG Ober0wn3r

#1217 - 23.11 21:43

http://www.mausland.de/digital_gum_club.html
Torian *AUS IS, IHR FÜXXE*

RANG Ultimate 0wn3r

#1218 - 23.11 22:41

217.227.98.237
fleischwurst

RANG Sucker

#1219 - 25.11 20:34

Quantenbeschleuniger, Photonen, kraut-atome, eine atomare zombiehure, kondome, ein schweres mg mit explosionsmunition , Dildo, eine frau, einen Roulettetisch, eine leere flasche punkica tea&fruit cool cassis an deren boden ein kleiner schimmelpilz wächst, desinfektionsmittel, eine rolle klopapier, mikrowelle, Dienerin, 10 Kilo Gras, n paar geile bunnys, Döner , papers für die 10 kilo gras,n Feuerzeug, meine geliebte,
zwei lesben in nem schrank, Hanteln, analvibrator, ein glas Mirabellenmaramelade dass oben mit einem abdichtgummiversehen ist damit durch das abkühlen der marmelade beim eifüllen ein vakuum entsteht welches die marmelade konserviert!!!, Ein glas urin falls es im flugzeug nix mehr zu trinken gibt,(das ist ja ekelhaft) AA, falls es auch nix mehr zu essen gibt!, 10er packung kotzbeutel, eine stromleitung fuer mein highEND -PC mit inet leitung, ne zahnbürste
[KF]Haubi

RANG God

#1220 - 26.11 10:24

trax

RANG Master of Clanintern

#1221 - 26.11 12:17

10:18:15 pppd
Jadawin

RANG Ober0wn3r

#1222 - 26.11 15:19

bin ich endlich ma im request
<@i`con|nils> aber nu dauerts bei mir auch eweig
<@i`con|chris> geht ja richtig fix
<@i`con|chris> ^^
faitah

RANG Master of Clanintern

#1223 - 27.11 12:50

align=center
Platinum

RANG Prophet of Clanintern

#1224 - 27.11 15:28

dieser thread ist ein eingriff in meine privatsphäre...aber ok, das ist drinnen:

101010
Esnapand // Feuerwehrpirat

RANG Deckschrubber

#1225 - 27.11 16:30

doch, weil man auch mal was für andere leute tun kann
und wenn man nich will und es einem keinen spaß macht, dann hangelt man sich da eben mal so durch weil man weiß, dass man zum wohl der allgemeinheit beitragen kann
Jadawin

RANG Ober0wn3r

#1226 - 30.11 15:22

t)
<@i`con|nils> opp ihn blöder L
Torian *AUS IS, IHR FÜXXE*

RANG Ultimate 0wn3r

#1227 - 28.12 11:47

Hannibal (2of2).AVI
Esnapand [Master Monk Lvl. 4]

RANG Master of Clanintern

#1228 - 28.12 16:52

[17:46] Béri: ich liebe waffeln
[17:46] Béri: vor allem diese Massenvernichtungswaffeln
[17:46] Esnapand: was ist mit denen?
[17:46] Béri: 1. sie vernichten
[17:47] Béri: 2. sie gibt es in massen
[17:47] Béri: 3. es sind waffeln
=]OBC[=Dexter(inaktiv)

RANG Godlike

#1229 - 29.12 07:36

Es war einmal ein stummer Mann, ich gab ihm Geld, er nahm es an. Er sagte: "Muh" und ich schlug zu.
Species0001 *it´s 2 hot 4 me*

RANG Master of Clanintern

#1230 - 04.01 21:45

telnet warlord.homelinux.net 25