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FORUM: Allgemeines THEMA: Lustige Texte
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REDMeff *The cake is a lie!*

RANG Master of Clanintern

#1 - 11.10 12:01

Also, ich bin heute Abend zu einer Geburtstagsfeier eingeladen, bei der unter anderem auch ein paar Leute was auf der Bühne präsentieren. Einer von denen werde ich sein.

Dafür suche ich, etwas längere, lustige Texte. Als Beispiel: Ich habe letztes Jahr den "Tag im Freibad" gewählt. Link: www.witze-welt.de/index.php?page=view_texte.php&kat=83

Ganz so lang muss es auch nicht sein, aber schon so in dem Dreh. Hat jemand von euch noch eine Idee, was ich dort präsentieren könnte?

Danke schonmal für die Ideen.
[BF-Corps]Matrixx

RANG Deckschrubber

#2 - 11.10 12:22

Schopenhauer: Über die Weiber

Kommt bei einem Teil des Publikums sicher gut an :D
REDMeff *The cake is a lie!*

RANG Master of Clanintern

#3 - 11.10 12:40

Da es der Geburtstag einer Frau ist, wohl eher unangebracht.
Scotty

RANG Deckschrubber

#4 - 11.10 12:56

also das is doch scheiße... wenn schon was geklautes, dann lieber was gutes, wie "Der menschliche Körper" von Otto...
nowi ´man kann ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht´

RANG Skill Admiral

#5 - 11.10 13:07

Wie wärs hiermit: www.hier-ist-dein-schild.de/

und dazu bastelste ihr noch was passendes
REDMeff *The cake is a lie!*

RANG Master of Clanintern

#6 - 11.10 14:18

Das Schild ist schonmal super. Genau sowas suche ich!!! Mehr davon!
horst

RANG Prophet of Clanintern

#7 - 11.10 14:56

bodo wartke - reisetagebuch :-) (ne klaus?)
Earth - Däääh

RANG Deckschrubber

#8 - 11.10 17:04

Falls du nen Laptop und nen Beamer hast kannst du ja denen die die Pinguine zeigen: www.diepinguine.de/


Geht auch ohne Laptop und Beamer allerdings musst du dann halt sagen wie die Pinguinen grad schauen und was se labern.
klaustopher *der ernst des lebens*

RANG Deckschrubber

#9 - 11.10 17:18

Hättest ja wenigstens den Link dazu geben können:
- www.bodowartke.de/seiten/index.php?nav=77
muDDi ..,-

RANG Deckschrubber

#10 - 11.10 19:00

wenn du laptop und beamer hast würd ich eher elftor.com zeigen. da is für jung und alt was dabei!
nowi ´man kann ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht´

RANG Skill Admiral

#11 - 11.10 22:29

Falls du das mit dem Schild ernsthaft vortragen willst, sag mir bitte bitte bescheid. Ich will dabei sein wie sie dich verprügelt
REDMeff *The cake is a lie!*

RANG Master of Clanintern

#12 - 12.10 11:13

Ach, das hätte locker hingenommen. Ich mach doch auch immer mal nen Witz über mich etc.
Aber das hat es diesmal NICHT in die finale Auswahl geschafft. Vielleicht nächstes Jahr. Geschafft haben es folgende Texte/Witze:

1) Gestatten Sie, dass ich Polysaccharide auf Ihre Ventralseite transferiere?

(Auf Deutsch: Darf ich Ihnen ins Gesicht spucken?)

2) Ballistische Experimente mit kristallinem H2O auf dem Areal der pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!

(Auf Deutsch: Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)

3) Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen.

(Auf Deutsch: Wer im Glashaus ist, sollte nicht mit Steinen werfen.)

4) Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten. (Auf Deutsch: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)

5) Eine strukturell desinteregrierte Finalität in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".

(Auf Deutsch: Den letzten beißen die Hunde.)

6) Es existiert ein Interesse an der generellen Rezension der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.

(Auf Deutsch: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?)

7) In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine labile existente Individualität deiner Person.

(Auf Deutsch: Ich liebe dich!)

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Diese Originalzitate von Versicherungskunden wurden von der deutschen

Versicherungswirtschaft gesammelt:

1.Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.

2.Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.

3.Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus
meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

4.Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er
war gar nicht mitgefahren.

5.Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem
Wagen.

6.Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste
immer weggetragen werden

7.Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon
einmal passiert war.

8.Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er
gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

9.Der Bursche war überall und nirgends
auf der Strasse. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf...

10.Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert.
Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch

11.Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich
herausstellte, als ich meinen Kopf hindurch steckte.

12.Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden
müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum
finden.

13.Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine
Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.

14.Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht
erhalten haben.

15.Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber
ich muss wohl zähneknirschend zahlen.

16. Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein

17.Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte,
stieß ich frontal damit zusammen.

18.Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte
trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.

19. Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst,
weil dieses verdammte Weibervolk ja keine
vernünftigen Schuhe tragen will.

20. Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte
Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.

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Mündliche Prüfung in der Uni - Physik. Der erste Prüfling wird reingerufen.
Der Professor guckt ihn streng an und stellt die Frage: "Sie sind in einem Zug, der mit 80 km/h fährt. Plötzlich wird Ihnen warm. Was machen Sie?"

"Naja," sagt der Student, "ich mache das Fenster auf."

"Gut, nun berechnen Sie den neuen Luftwiderstand, der durch das Öffnen des Fensters zustande kommt. Welcher Reibungsunterschied zwischen Fahrgestell und Gleisen stellt sich fest? Wird durch das Öffnen der Zug langsamer und wenn ja, um wie viel?"

Der Student ist erwartungsgemäß sprachlos, kann wohl die Fragen nicht beantworten und verlässt den Prüfungsraum.

So ging es mit den restlichen 20 weiteren Stundenten bis der letzte reinkommt.
Er bekommt die gleiche erste Frage: "Ich ziehe meine Jacke aus.", antwortete der Student.

"Es ist aber richtig warm." sagt der Professor.

"Dann ziehe ich eben auch meinen Pulli aus."

"Es ist aber so heiß im Abteil, wie in einer Sauna."

"Dann ziehe ich mich ganz aus, Herr Professor."

"Ja aber im Abteil sind zwei geile Afrikaner, die Sie unbedingt vernaschen wollen."

Ganz ruhig antwortete der Student: "Wissen Sie Herr Professor, Ich bin das 10. Mal hier zur mündlichen Prüfung....
es kann der ganze Zug voll mit geilen Afrikanern sein.... das verdammte Fenster bleibt zu!!!"

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Die Weihnachtsoffensive
Donnerstag, 12. September:

Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes. Keine besonderen Vorkommnisse in der Nordstadt. Dann Plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Heinrich J..: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

Jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Hubert T. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Erwin H. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Plus bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber wegen Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstands-Abkommen bis zum 20. Oktober. Ohne Ergebnis.
Freitag, 13. September:

07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im Schein von 150.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Kaufhof, REWE und Minimal den Ernst der Lage erkannt.

09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

10:05 Uhr: Bei Kaufhof verirren sich Dutzende Kunde in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei REWE: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Kaufhof kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.
Samstag, 14. September:

08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny - Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Montag, 16. September:

08:00 Uhr: Anwohner der Bielefelder Strasse versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Kaufhof angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung, als der von C&A beauftragte Rentner Willy P. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
Dienstag, 17. September:

10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Platz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde Beschießen Karstadt, Kaufhof und C&A die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. - Vergeblich!

14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie Sie und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln und in der Eisdiele das letzte Eis genießen wollten.
leblack

RANG Deckschrubber

#13 - 23.10 22:54

Ich mag Affen
Die Tierhandlung verkaufte sie für 5 Pfennig das Stück. Mir kam das komisch vor, normalerweise kosten sie ein paar Tausend Mark. Ich kam zu dem Entschluss, dass man einem geschenkten Gaul nicht in’s Maul schaut. Ich kaufte 200. Ich mag Affen.

Ich nahm meine 200 Affen mit nach Hause. Ich habe ein großes Auto. Einen davon ließ ich fahren. Sein Name war Sigmund. Er war behindert. Eigentlich war keiner von ihnen besonders schlau. Sie schlugen sich die ganze Zeit in die Genitalien. Ich lachte. Sie fingen an, mir in die Genitalien zu schlagen. Ich hörte auf zu lachen.

Ich steckte sie in mein Zimmer. Sie gewöhnten sich nicht sehr gut an die neue Umgebung. Sie schrien und schleuderten sich mit Höchstgeschwindigkeit vom Sofa gegen die Wand. Obwohl das am Anfang sehr lustig war, wurde dieses Spektakel nach drei Stunden uninteressant.

Nach zwei weiteren Stunden fand ich heraus, warum die Affen so günstig gewesen waren: alle starben. Ohne ersichtlichen Grund. Sie alle fielen einfach irgendwie tot um. Ungefähr so wie wenn man einen Goldfisch kauft und er nach fünf Stunden stirbt. Verdammte billig-Affen.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich hatte 200 tote Affen überall in meinem Zimmer, auf dem Bett, im Kleiderschrank und am Bücherregal hängen. Es sah aus als hätte ich 200 Wurfteppiche.

Ich versuchte, einen der Affen das Klo hinunterzuspülen. Das klappte nicht. Er blieb stecken. Ich hatte also einen toten nassen Affen und 199 tote trockene Affen.

Ich tat so, als wären es ausgestopfte Tiere. Das funktionierte eine Weile lang, und zwar so lange, bis sie anfingen zu verfaulen. Es fing an, bestialisch zu stinken.

Ich mußte pinkeln, aber im meinem Klo steckte ein toter Affe. Ich wollte nicht den Klempner rufen. Es war mir peinlich.

Ich wollte den Zerfall der Affen verlangsamen, indem ich sie in die Gefriertruhe steckte. Unglücklicherweise war nur genug Platz für zwei Affen. Ich musste sie alle 30 Sekunden wechseln. Außerdem musste ich sämtliche Lebensmittel aus der Gefriertruhe essen, damit sie nicht schlecht wurden.

Ich versuchte, sie zu verbrennen. Leider wußte ich nicht, daß mein Bett leicht entzündbar war. Ich musste das Feuer löschen.

Ich hatte nun einen toten nassen Affen in meiner Toilette, zwei tote gefrorene Affen in der Gefriertruhe und 197 tote verkohlte Affen auf meinem Bett. Der Geruch wurde nicht besser.

Die Unfähigkeit, die Affen loszuwerden und auf’s Klo zu gehen, kotzte mich an. Ich schlug einen meiner Affen. Ich fühlte mich besser.

Ich wollte sie wegwerfen, aber der Müllmann erklärte mir, dass es die Stadt nicht erlaube, verkohlte Affen wegzuwerfen. Ich sagte ihm, ich hätte auch einen nassen Affen. Den konnte er auch nicht nehmen. Ich bemühte mich gar nicht mehr, ihn auf die gefrorenen Affen anzusprechen.

Endlich hatte ich eine gute Idee. Ich verschenkte die Affen zu Weihnachten. Meine Freunde wussten gar nicht, was sie sagen sollten. Sie taten so, als würden sie sich freuen, aber ich wusste, dass sie logen. Undankbare Leute. Also schlug ich ihnen in die Genitalien.

Ich mag Affen.