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FORUM: Allgemeines THEMA: Witze
AUTOR BEITRAG
jérôme knows best!

RANG Prophet of Clanintern

#14701 - 28.03 16:31

ist uach ein schweizer chef dort! oder war O_o
ohne √unκie, keine competition!

RANG Hardcore Sucker

#14702 - 28.03 16:40



quote:
"Ihr Wagen ist völlig überladen! Ich muss ...
... Ihnen leider den Führerschein abnehmen", sagt der Polizist zu einem Autofahrer.
"Aber das ist doch lächerlich, Herr Wachtmeister. Der Führerschein wiegt doch höchstens 50 Gramm!"
*S | K* El Commandante

RANG Lord of Clanintern

#14703 - 29.03 11:21

Der Ehemann liebte es im Morgengrauen zu fischen, und seine Frau las unheimlich gern.
Eines morgens kam der Mann nach mehreren Stunden fischen zurück und wollte sich ein paar Stunden aufs Ohr hauen.

Obwohl die Ehefrau sich in der Gegend nicht auskannte, entschied sie, mit dem Boot rauszufahren. Sie ruderte eine kurze Strecke, legte Anker an und nahm Ihre Lektüre auf. Nach kurzer Zeit erschien der Parkwächter in seinem Motorboot.
Er sprach sie an: "Guten Morgen, gnädige Frau. Was machen Sie denn hier?"
"Ich lese.", antwortete sie und dachte für sich: ist dies nicht offensichtlich?
"Sie befinden sich hier aber in der Zone, in der Fischen verboten ist."
"Aber ich fische doch gar nicht, das sehen sie doch..."
"Tjaaa, sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei. Ich werde Sie mitnehmen und einen Strafzettel ausstellen müssen."
"Wenn sie das tun, werde ich sie wegen Vergewaltigung anzeigen!", erwiderte die erboste Frau.
"Aber ich habe sie doch gar nicht berührt...!"
"Tjaaaa, sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!"
=]OBC[=REDMeff

RANG Master of Clanintern

#14704 - 29.03 11:31

Kann hier mal nen sexistischen posten, der auf meinem Handy war, als ich es gekauft habe (gebraucht bei Ebay)

quote:
Gott schaut auf seine Schöpfung. Da sieht er Eva die im Fluss ihre Muschi wäscht. "Meine Güte!" schreit Gott. "Den Geruch krieg ich nie wieder aus den Fischen raus!"
†ЯøjãnэЯ *www.mh-auto.de*

RANG Deckschrubber

#14705 - 29.03 15:26

Ein junger Mann kommt in die Apotheke und sagt: „Ich brauche dreimal am Tag Sex. Was können Sie mir geben?“ „Oh“, sagt die ältere Apothekerin, „da muss ich mal fragen.“ Sie ruft über die Schulter: „Ilse, hier ist ein junger Mann, der dreimal am Tag Sex braucht. Was können wir dem geben?“ – Antwort: „800 Euro, Kost und Logis frei.
ohne √unκie, keine competition!

RANG Master of Luck

#14706 - 02.04 17:01

*grusel*
Lord H@dd€n-L@ngst0n

RANG Lord of Clanintern

#14707 - 04.04 22:10

Eine Blondine betrat die Geschäftsräume eines großen Frankfurter Bankhauses und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter. Als sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: Sie müsste für zwei Wochen geschäftlich in die USA und bräuchte einen Kredit über 5.000 EUR.

Nach kurzer Prüfung die Antwort: „Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen.“

Daraufhin zückte die Blondine ihren Rolls Royce-Schlüssel und übergab auch den KFZ-Brief, mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stände.

Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit ? Wann bekommt man schon mal einen 250.000 EUR teuren Wagen als Kreditsicherheit - und die Blondine verließ mit 5.000 EUR die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage.
Zwei Wochen später erschien die Blondine, zahlte den Kredit in Höhe von 5000 EUR zzgl. 25,31 EUR Zinsen zurück.

Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an: „Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und auch unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist, aber ein bisschen irritiert sind wir
schon. Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind. Und dabei verwirrt uns schon, dass Sie sich von einer Bank 5.000 EUR borgen.“

Die Blondine antwortet: „Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in die Staaten. Wo könnten Sie hier in Frankfurt für nur 25,31 EUR Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder bekommen?“

Manche Blondinen sind gar nicht so doof ...
CaptainCat™

RANG Lord of Clanintern

#14708 - 04.04 23:06

Brief eines Rekruten:


Liebe Mutter, lieber Vater:

Mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi das beim Bund sein jede Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind.

Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren.

Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, kein Stall sauber machen oder Holz hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser.

Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt.

Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können.

Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld sagt, dass langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück.

Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.

Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:
Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nichtmal und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr.
Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen.

Man muss nichtmal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten.

Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen. Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen. Das wird daran liegen das ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.

Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.


Alles Liebe,

Eure Tochter Maria
slyadd *student des guten gewissens*

RANG Deckschrubber

#14709 - 04.04 23:32

das ende is am besten ^^
NeDoH-*mit Wii*

RANG Deckschrubber

#14710 - 11.04 08:40

Ein Typ erwacht im Krankenhaus aus dem Koma. Am Bett steht ein Arzt und sagt: "Gut, dass es Ihnen wieder besser geht, aber ich muss Sie einfach mal etwas fragen - schwere Knochenbrüche, dicke Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss . . . . . sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, nein, das ist beim Golfspielen mit meiner Frau passiert! Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und haben beide unsere Bälle auf eine benachbarte Kuhweide geschlagen. Wir suchen also unsere Bälle, und da seh' ich im Hintern einer Kuh etwas Weißes. Ich geh also hin, heb' den Schwanz der Kuh und sehe im Arsch des Tieres einen kleinen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau. Ich dreh mich zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz hochhaltend, und rufe: 'Hey, der sieht aus wie Deiner!' Was dann passierte, weiß ich leider nicht mehr . . . . ."
SirTempest[tW]

RANG Deckschrubber

#14711 - 11.04 12:28

warum dürfen männer über 50 seit neuestem keine kondome mehr benutzen?


nahh, wer weiß es?



immer noch keiner?



weil laut der neuesten eu-verordnung, gammelfleisch weder verpackt, noch in verkehr gebracht werden darf ;-)
nowi ´sieht aus wie justin?!´

RANG Für-AdultCheck-Bezahler

#14712 - 13.04 00:58

zum glück bin ich noch nicht 50
Nutellica

RANG Prophet of Clanintern

#14713 - 14.04 18:49

Ein gelungener Tag

Mein Tag beginnt um vier Uhr morgens. Ich liege im Bett und lausche der Toilettenspülung des Gäste-WCs, wie die Fluten versuchen die braune Insel meines Vaters in den Abgrund zu reißen. Während sich der Spülkasten wieder füllt, erreicht das Zischen der Duftsprayflasche mein Ohr. Die Tür des Klos schließt sich und es kehrt wieder Ruhe ein.

Gegen fünf Uhr höre ich, wie sich die Haustür schließt. Exakt sechseinhalb Minuten später, vernehme ich ein Kratzen in schneller Folge an meiner Tür. Die Katze. Fest entschlossen den verlausten Mitbewohner für diesen Frevel zu verprügeln, bleibe ich liegen, greife nach meinen linken Hausschuh und katapultiere diesen an die Tür. Es herrscht wieder friedvolle Ruhe.
Es folgt ein gedankenfreies Starren an die Decke. Um sechs Uhr beginnt mein allmorgendliches Ritual, das dem meines Vaters stark ähnelt. Gegen halb sieben betätige ich dann die Spülung, entledige mich meiner Kleidung und gehe duschen. Viertel nach sieben ist auch diese Tätigkeit beendet. Da ich meiner empfindlichen Haut kein Handtuch zumuten will, begebe ich mich, zwecks Lufttrocknung, zum Balkon.
Ich hebe meine Arme in eine Mosesgleiche Pose und schicke einen lauten Afterwind aus, um mir Gehör zu verschaffen. Nachdem ich nun die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Grundschüler und deren Eltern genieße, begrüße ich die vor mir Versammelten mit einem freundlichen "Einen wunderschönen guten Morgen". Ich lasse die Blicke der Entsetzten noch einige Augenblicke auf mir ruhen, bevor ich mich, nun trocken, wieder in die Wohnung begebe und ankleide.

Gerade als ich den letzten Schuh angezogen habe, läutet die Türglocke. Vermutlich mein Fahrdienst zur Schule. Ich öffne die Tür und stehe zwei Polizisten gegenüber. Diese fahren mich mit einem kleinen Zwischenstop beim Bäcker, wo ich mir von Wachtmeister Müller gleich mein Frühstück, ein Salamibrötchen, mitbringen lasse, zum Revier.
Nachdem die freundlichen Polizisten meine Personalien aufgenommen haben, verlasse ich die Polizeistation Richtung Schule. Auf dem Weg dorthin mache ich an einer Dönerbude halt und bestelle mein zweites Frühstück. Nach dem Verzehr der orientalischen Delikatesse kaufe ich mir am Kiosk nebenan ein Bier zum Nachspülen. Da man ja bekanntlich nach einer guten Mahlzeit ruhen soll, begebe ich mich zum Unterricht.

Warum ich eine Stunde zu spät komme, werde ich kurz nach dem Durschreiten der Tür von einem kleinen, halbverhungerten, in einem Holzfällerhemd gekleideten Brillenträger, der sich wahrscheinlich für eine Autoritätsperson hält, gefragt. Ich unterdrücke ein Lachen, murmel etwas in meinen drei-Tage-Bart und setzte mich neben ein kleines, untersetztes, dazu noch außerordentlich häßliches Irgendwas. Bevor ich mit diesem Zwittergleichen Wesen eine Konversation starte, fange ich lieber an den Unterricht mitzugestalten. Ich starte also mein anarchistisches Kontrastprogramm, um den Unterricht aufzulockern und meinen Mitschülern eine Alternative zum Lehrplan zu bieten. Ich flirte ein bisschen und demonstriere meine Körperbeherrschung, indem ich abwechselnd aus meinen primären Körperöffnungen Luft entweichen lasse. Als die ersten Methanwolken den Hobby-Holzfäller erreichen, färbt sich seine helles, fast geisterhaft weißes, Gesicht grünlich. Dann vor Wut rot. Ich werde aufgefordert den Unterricht vorzeitig zu verlassen.
Die verbleibenden zehn Minuten der Unterrichtszeit verbringe ich auf dem Mädchenklo. Von den Oberstufenschülerinnen ignoriert, von denen der Mittelstufe akzeptiert und von den Mädchen der Unterstufe entsetzt angestarrt, pinkel ich in das Waschbecken. Es folgt ein feuchter Furz. Da mir aber das Schulklopapier schon immer zu rauh war, entscheide ich mich jenen Klecks einfach trocknen zu lassen. Angewiedert von dem Waschbecken gehe ich auf das Jungenklo nebenan und wasche mir die Hände, man ist ja schließlich kein Schwein.

Die Klingel klingelt. Auf zum Biologieraum. Dort will ich meine Kritiker mit Wissen und gutem Benehmen beeindrucken. Kurz nach dem Betreten der Schülerfolterkammer begebe ich mich zum Aquarium und füttere die Fische. Das Bier war wohl doch zu früh. Leicht geblässt setze ich mich hin und hauche meine Tischnachbarin an, erhalte als Reaktion eine Ohrfeige und konter selbst mit einer geraden Rechten. Die Lehrerin schaut mich erst verdutzt an, kommt dann aber grinsend auf mich zu. Mit der Erwartung auf einen Schulterklopfer als Lob für diese heroische Tat, setze ich mich aufrecht hin. Es kommt jedoch zu keinem Schulterklopfen, stattdessen erhalte ich meine zweite Ohrfeige an diesem Tag. Mit der bewehrten geraden Rechten wird abermals gekontert. Zwei K.O.s in einer halben Minute. Mann, bin ich heute gut drauf.
Da die Lehrerin sich für die Bewusstlosigkeit entschieden hat, sehe ich keinen Grund dafür meine kostbare Zeit noch länger hier zu vergeuden. Ich mach mich vom Acker.

Im Raucherbereich der Sekundarstufe II angekommen, schnorre ich mir einen Glimmstengel und berichte meinen Mithäftlingen des Bildungswahn von meinen bisherigen Glanztaten des heutigen Tages. Bei der zweiten Kippe kommt eine musäugige und vorallem schlecht gelaunte Biologielehrerin, flankiert von zwei großen kräftigen Sportrefrendaren, auf mich zu maschiert. Ich verhalte mich diplomatisch und werde darauf zur Direktorin eskortiert.
Nach einer altbekannten Standpauke und der Androhung eines Schulverweises, lasse ich meinen Charme spielen. Es ist nicht schwer die sechzigjährige, sexuell frustrierte Direktorin zu verführen und schon steht sie in Unterwäsche da. Schnell ein paar Schnapschüsse mit dem Handy gemacht, der Androhung diese zu veröffentlichen und schon habe ich für den Rest meiner Schullaufbahn Narrenfreiheit.
Ich stolziere aus dem Direktorenbüro und zwinker der wutschnaubenden Biologin zu. Sie stürzt sich auf mich, stellt aber keine Bedrohung dar, da ich einfach einen Schritt seitwärts mache. Der mit Wissen angerreicherte Kopf knallt dumpf gegen die Wand. Während sie wieder bewusstlos am Boden liegt empfinde ich für den Bruchteil eines Augenblicks Mitleid. Dieses Mitleidgefühl wird aber schnell durch pure Schadensfreude ersetzt als ich sehe wie eine stattliche Beule auf ihrer Stirn heranwuchert. Mit einem Grinsen setze ich meinen Weg zur Sporthalle fort.

Meine Kleidung stinkt sowieso schon, also sehe ich keine Notwendigkeit mich umzuziehen. Da ich mich alleine in der Halle langeweile, entschliesse ich mich in der Mädchenumkleidekabine nachzufragen, wann die Damen gedenken mir Gesellschaft zu leisten. Ich klopfe wie ein Gentelman an und öffne die Tür. Leider erblicke ich das zwittergleiche Irgendwas. Nackt. Geblendet und mit einem aufsteigenden Übelkeitsgefühl taumele ich rückwärts die Treppen hinab. Mein Augenlicht kehrt zurück. Das Kotzgefühl bleibt.

Mittlerweile haben sich einige Exemplare des Zipfelgeschlechts in der Turnhalle eingefunden. Während wir uns mit einem Basketball beschäftigen, lausche ich den Gesprächen meiner Mitsportler. Ich erfahre, dass es heute Abend in der Schule eine Party geben soll. Jeder darf kommen. Der Haken an der Sache: Eintritt. Da ich mein letztes Geld in das Hopfen/Malz-Fischfutter investiert habe, stehe ich vor einem finanziellen Problem. Mein nächstes Ziel: Geldbeschaffung.

Nach dem ereignislosen, jedoch flatulenzreichen Sportunterricht, lasse ich mich kostengünstig von einem Mitschüler in die Stadt fahren. Wo und wie kann ich jetzt zu Geld kommen? Bahnhof? Nee. So dringend brauch ich das Geld nicht. Ein Geistesblitz durchzuckt mich. Die Fotos. Nächster Halt: Zeitung. Für die ekligen Fotos bekomme ich nur ein paar Euro. Mit der dazugehörigen Geschichte gibts schon mehr. Mit Fünfhundert Euro in der Tasche bin ich gerüstet. Auf zur Schule.
Dort angekommen kommt die Ernüchterung. Auch die Lehrerschafft ist an wesend. Naja. Wenigstens potentielle Mitspieler für Saufspiele. Auf meinem Erkundungsrundgang durch die schick dekorierte Aula werde ich von dem Musikgeschmack eines vierzehnjährigen Nachwuchs-DJs, oder besser gesagt einem Arschkriecher aus der achten Klasse, gequält. Auf Wolfgang Petry folgt Modern Talking. Das Sixpack Bier, das ich auf den Weg hierhin geleert habe, steigt auf. Mit einem kräftigen Schluck aus der Kräuterflasche beruhige ich meinen Magen wieder.
Ich begebe mich Richtung Theke. Dort angekommen zeigt sich mir ein recht interresantes Bild. Zwei Stehtische mit reichlich leerer Bierflaschen. Am rechten Tisch die Mathematikerabteilung der annonymen Alkohliker, am linken die Vereinigung der Fremdsprachler. Fasziniert beobachte ich diese Prachtexemplare des Beamtentums. Erstaunlich wie die Mathelehrer mit ihrem Arm im rechten Winkel die Flasche ansetzen und mit einer konstanten Fließgeschwindigkeit von 50ml/sec. leeren.
Aber auch die Leistung der Französich-, Latein- und Englischlehrer ist nicht zu verachten. Durch ihren übermäßigen, allerdings mich kaum beeindruckenden, Alkoholgenuß haben sie die universelle Sprache des Lallens perfektioniert. Das sind Lehrer, die wirklich ihrer Rolle als Vorbild nachkommen. An der Theke angekommen frage ich den Oberstufenschüler des Abschlussjahrgangs freundlich nach einem kühlen Durstlöscher. Da der Mann mich kennt, füllt er mir gleich drei Krüge mit Gerstensaft. Mit einem Zug ist das erste Behältnis leer. Mit den anderen Beiden verabschiede ich mich von dem zukünftigen Wirtshauslehrling.
Mein Weg führt mich zur Tanzfläche, wo ich sehen muss, wie sich ein pädophiler Pädagoge an eine attraktive Zehnklässlerin ranmacht. Sein eigenartiger Tanzstil, ich glaube er heißt Atrithis, stimmt mich milde, zudem kommt mir eine alte Lebensweisheit in den Sinn: "Sie sind nie zu jung, höchstens zu eng". Über diese Weisheit schmunzelnd setze ich meinen Weg fort.
Während der zwei Bierkrüge suche ich die gesamte Aula nach bekannten Saufkumpanen ab. Leider ohne Erfolg.

Ein stechender Schmerz im Unterleib zwingt mich zu Toilette. Dort treffe ich auf die Mathelehrer, stelle mich an das letzte freie Stehbecken, packe aus und schaue zur Seite. Diese Mathelehrer sind einfach erstaunlich. Sinus- und Cosinusförmig und sogar einmal in Parabelform wird der Urin ausgeschieden. Wahre Meister ihres Fachs. Nicht immer zielsicher, aber dafür begabt. Nach der Vorstellung klagt der Herr neben mir über die kalte Wassertemperatur. Ich verkneif mir ein Lachen und verpiss mich.

Oben angekommen, beginne ich die Party aktiv mitzugestallten. Als erstes hole ich die gelbe Tupperdose aus meiner Tasche. Deren Inhalt: Gemahlene bewusstseinsveränderne Pilze, die ich nach meinem Besuch bei der städtischen Tageszeitung erworben habe. An der Theke zwei neue Bier bestellt, nutze ich die Unaufmerksamkeit des Wirtes aus und gebe das Pulver in die riesige Punschschale. Zweimal umgerührt und schon kann der Spaß beginnen.
In den folgenden zwei Stunden beobachte ich unter ständigen Bierzunahme, wie die Punschschale von dem Leherkollegium geleert wird. Mittlerweile umringt von Gleichgesinnten beobachte ich die Wirkung auf die Lehrer. Diese reichen von leicht verwirrten Gesichtsausdrücken bis zu Koordinationsschwierigkeiten, bis jetzt.
Einer meiner Kameraden macht mich auf etwas aufmerksam. Meine Nemesis hat die Party betreten. Ein ehemaliger Waldorfschullehrer. Ein Fanatiker. Kein Alkohol, keine Zigaretten, keine Körperpflege. Obwohl ich sein meist tierisches Verhalten verachte, respektiere ich ihn. Sein instinktives Handeln ist schon an so manchen Tadel schuld. Auch jetzt scheint er wieder etwas zu wittern. Er schaut seinen Kollegen in die Augen, nickt wissend und kommt geradewegs auf mich zu.
Angst kommt in mir auf. Er bleibt in fünf Metern Entfernung stehen und winkt mich zu sich. Ich gehe zu ihm. Seine nach Fisch riechende Hand legt sich auf meine Schulter, sein Kopf neigt sich zu meinem Ohr, sein Mundgeruch bringt mir Übelkeit. Er fragt mich mit einem kaum wahrnehmbaren Flüstern was ich getan habe. Wohlwissend dass er eine Lüge sofort durchschauen würde, erzähle ich ihm von den Pilzen. Ich zucke zusammen. "Wäre es chemisch, würde ich jetzt die Bullen rufen", sagt er mir. Ich steh wie versteinert da, als er geht. Ich kann kaum glauben was er gerade gesagt hat.

Ich kehre zur Bierbestellungsstelle zurück. Auf den Schreck erstmal einen Doppelten. Hop und Ex. Hmm, immer noch geschockt. Noch einen. Die anderen schauen mich fragend an, als Antwort gibt es von mir nur einen lauten Knall aus dem Rektalbereich.
Die ersten Takte eines Britney Spears Gejaule schaffen es. Ich raste aus. In geschlossener Formation folgen mir meine Untertanen zum DJ. Ein schneller Zugriff in SEK-Manier und wir haben die Kontrolle über das akustische Folterinstrument des Schleimers, dieser verbringt den Rest des Abends in der Abstellkammer der Putzfrauen, zwischen Meister Proper und irgendwelchen anderen gesundheitsschädlichen Mitteln.
Während wir den kleinen Musikbanausen zur Kammer begleiten, übernimmt einer meiner Gefolgsleute die Herrschaft über die Musik. Die geilste Partymucke der Welt läuft an: Dead Kennedys gefolgt von den Flippers und anderer WDR4-Größen. Durch den Alkohol und die gemahlen Pilze ihrer Steifheit beraubt, rekeln sichdie Lehrer auf der Tanzfläche. Wer hätte gedacht das man deutschen Schlagermit einer Mischung aus Foxtrott und Breakdance verbinden kann.
Die Halle füllt sich bis 22Uhr. Die Unterstufe wird von den wenigen nüchternen Lehrern vorsorglich nach Hause geschickt und die Oberstufe liefert sich mit den Lehrern so manches Wettsaufen. Auch die ersten Joints kreisen.
Nachdem der Marihuanageruch sich in der ganzen Halle verbreitet, hat entscheide ich mich für das Finale diesen Abends. Ich informiere alle Schüler das Schulgelände binnen zehn Minuten zu verlassen. Während sich alle aufmachen, telefoniere ich und befreie den von Putzmitteln benebelten DJ. Nachdem ich ihn nach oben gebracht habe, schütte ich vor seinen Augen leckeren Rum in seinen Computer und verschwinde. Als ich das Treppenhaus verlasse, höre ich bereits die Polizei. Ich beschleunige meinen Schritt und mache mich auf den Weg nach Hause guten Wissens mindestens den Rest der Woche keine Schule mehr zu haben.
Alles in allem ein gelungener Tag.
knusperfussl

RANG God

#14714 - 14.04 20:13

Naja... ein paar Lacher waren schon dabei
†ЯøjãnэЯ *www.mh-auto.de*

RANG Deckschrubber

#14715 - 17.04 11:50

Der Immobilienmakler erklärt: „Ich will ehrlich zu Ihnen sein, dieses Haus hat auch Nachteile. Im Norden befindet sich eine Mülldeponie, im Osten ist die Kläranlage, im Süden ist eine Stinktierzucht und im Westen liegt die Fischfabrik.“ – „Mein Gott und welche Vorteile hat dieses Haus?“ – „Sie wissen immer, aus welcher Richtung der Wind kommt.“
√unκie *die besten Wrestler aller Zeiten*

RANG Skill Apprentice

#14716 - 19.04 12:18

BAH!!! *brrr*
giDDl *FINALE!!!*

RANG Skill Admiral

#14717 - 24.04 09:34

Neulich Im Chat:

<VampireSilence> Boah äy da drüben beobachtet mich so Penner beim Wichsen
<VampireSilence> Der hat sich extra ne Leiter geholt
<Ken> Nimm mal das Headset ab, der stutzt den Baum man
<VampireSilence> Woher willst du das wissen?? o.O
<Ken> Ich wohn über dir du Spast
Morath

RANG Deckschrubber

#14718 - 24.04 09:48

Wenn ich german-bash quotes lesen will, dann geh ich zu denen auf die Seite...
$amha!n # 3te Halbzeit #

RANG Ruler

#14719 - 24.04 09:55

net so gemein .. !
Honigmelone*Carbanion*

RANG Master of Clanintern

#14720 - 24.04 12:25

ist aber das, was wir alle uns denken
ƒυ∩κιε ≥ 5,2345³

RANG Master of Skill

#14721 - 24.04 15:41

erklären ... kenn das nämlich nicht
badehaubendealer [frei]

RANG Prophet of Clanintern

#14722 - 24.04 16:00

german-bach.org quoten ist wie masturbieren: Jeder weiß, dass du es tust.




Und ja, ich weiß, dass jeder weiß, wo ich den Spruch her habe
"encho fuzokujo! encho!" ⇒ ƒυ∩κιe

RANG Master of Skill

#14723 - 24.04 18:19

Nur der Nils nicht
Soccer84 *mental discretion is advised*

RANG Lord of Clanintern

#14724 - 24.04 18:56

nur damits mal wieder on topic wird:


Im schönen Sachsen, in der Nähe von Leipzig: Ein Vater möchte seinem 8-jährigen Sohn die Tiere im Wald zeigen. Sie steigen auf einen Hochsitz. Der Junge schaut nach Norden und sieht zwei Füchse, der Vater beobachtet den Süden und erblickt eine sonnenbadende, nackte Frau.

Der Sohn ganz aufgeregt zu seinem Vater: "Figgse, Baba, Figgse!!!"
Daraufhin der Vater: "Nur, wennde dor Muddi nüscht soochst"!!!
"encho fuzokujo! encho!" ⇒ ƒυ∩κιe

RANG Master of Skill

#14725 - 24.04 19:11

!!!!
slyadd *student des guten gewissens*

RANG Deckschrubber

#14726 - 24.04 19:32

aaaaaalt aber gut ;)
"encho fuzokujo! encho!" ⇒ ƒυ∩κιe

RANG Master of Skill

#14727 - 24.04 20:00

*großeaugenmach* Was machst du denn bitte wieder hier??
◄dσвєη™ // rough & rare►

RANG Sucker

#14728 - 24.04 22:33

Was steht im Wald und schreit: "Kugel!" "Kuuuuugel!" ?

spoiler:
der Kugel-Schrei-Bär !!!!


⌂мadDσg⌂chien motivé

RANG Master of Luck

#14729 - 25.04 12:51

boah - doben!

der hätte mindestens drei uglies verdient!!!

*edit*
Kein Witz ohne post!

quote:
On a golf tour in Ireland, Tiger Woods drives his BMW into a petrol station in a remote part of the Irish countryside.

The pump attendant, obviously one who knows nothing about golf, greets him in a typically Irish manner, completely unaware of who the golfing pro is.

"Top of the mornin' to ye’, sir," says the attendant.

Tiger nods a quick "hello," and bends forward to pick up the nozzle. As he does so, two tees fall out of his shirt pocket onto the ground.

"What are 'dose?" asks the attendant.

"They're called tees," replies Tiger.

"Well, what on god's green earth are 'dey for?" inquires the Irishman.

"They're for resting my balls on when I'm driving," says Tiger.

"Bloody Hell," says the Irishman, "BMW does tink of everyting, don't dey?!"
suitu

RANG Master of Clanintern

#14730 - 25.04 21:11

Fragt die Frau spät abends ihren Mann
"Na wollen wir..."
Da unterbricht sie ihr Mann schlaftrunken:
"Ach nein, Ich bin jetz zu müde um mir jetzt noch eine andere Frau vorstellen zu können"