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FORUM: Medien THEMA: Die Filme grad angesehen
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ASCH

RANG God of Clanintern

#1921 - 20.04 22:31

Fantastic Planet (La Planète sauvage)

10/10
Quentin

RANG Ultimate 0wn3r

#1922 - 20.04 22:46

Jawohll, Asch! Der Film ist großartig. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich hier der einzige wäre, der dieses kleine Meisterwerk kennt und liebt ^^
Genau das richtige um sich spät nachts in eine seltsame, wohlig-surreale Stimmung zu versetzen
ASCH

RANG God of Clanintern

#1923 - 21.04 01:52

Laut OFDB lief der Film vor fast genau dreissig Jahren zum erstenmal im deutschen Fernsehen (ZDF). Ich habe ihn damals gesehen, es war wohl 1978 im sonntäglichen Vormittagsprogramm. Seither geistert mir dieses bizarre und verstörende Werk im Schädel rum.

Sehr ungewöhnlich, da ich ansonsten wirklich kein Freund von Trickfilmen bin. Pardon, heute nennt man das Genre bekanntlich "Animation". Natürlich unterscheidet sich "Fantastic Planet" deutlich von Mumpitz aus dem Hause Disney etc.. (Ein Glück...)
ASCH

RANG God of Clanintern

#1924 - 25.04 11:30

Der Tod wartet in Venedig

Robert Dominici (Michael York) ist ein gefeierter Pianist. Das Schicksal meint es jedoch nicht auf Dauer gut mit ihm. Eine heimtückische, seltene Erkrankung lässt ihn innerhalb kurzer Zeit um Jahrzehnte altern. Dies wirkt sich massiv auf seine Psyche aus. Er wird zu einem gefährlichen Killer, besondere Gefahr besteht für Menschen aus seinem Umfeld. Der erfahrene Inspector Datti (Donald Pleasence) ist ihm auf den Fersen, doch Dominici ist immer einen Schritt voraus...

Als grosser Giallo-Fan habe mich natürlich auf ein Wiedersehen mit diesem Werk gefreut. Der Film vermag mit klangvollen Namen zu protzen. Michael York hat bei mir schon lange einen Stein im Brett, Donald Pleasence sehe ich ebenfalls gern. Dazu noch Augenweide Edwige Fenech, die durch Klassiker wie "Der Killer von Wien" oder "Das Geheimnis der blutigen Lilie" längst einen Platz auf dem blapschen Altar inne hat.

Die grosse Zeit des Giallo waren die siebziger Jahre, doch auch später entstand noch die eine oder andere Perle. Regisseur Ruggero Deodato konnte 1988 auf eine tolle Besetzung bauen, doch leider erfüllt der Film die Erwartungen nur zum Teil. Michael York habe ich schon in besserer Spiellaune gesehen, Herr Pleasence taumelt -ähnlich wie in seinen Halloween Auftritten- verwirrt durch das Szenario, Edwige kommt im wenig erbaulichen Look der Achtziger nicht halb so sexy wie in den Siebzigern rüber, wird in ihrer Rolle leider kaum gefordert. So agieren gestandene Schauspieler deutlich unter ihrem Limit, während die Story auch nicht sonderlich erbaulich ist.

Mir fehlt bei "Der Tod wartet in Venedig" einfach diese typische, unbeschreiblich faszinierende "Giallo-Atmosphäre". Das Drehbuch verzichtet auf überraschende Wendungen, wirkliche Höhepunkte. Die -wenigen- Morde sind teils blutig in Szene gesetzt, machen den Braten aber auch nicht wirklich schmackhafter.

Mit dieser Besetzung hätte man einfach mehr aus dem Stoff machen müssen. Von mir gibt es knappe 6/10, wobei die Tendenz eher nach unten geht. Für Giallo-Süchtige einen Blick wert, Neulinge sollten sich lieber an die Klassiker halten.


Die Vergessenen

Telly Paretta (Julianne Moore) hat ihren Sohn vor vierzehn Monaten bei einem Flugzeugunglück verloren. Ihr Umfeld ist jedoch anderer Meinung. Ihr Ehemann, ihr Therapeut, die Nachbarin, alle behaupten Telly hätte niemals einen Sohn gehabt. Ash (Dominic West) lebt ganz in der Nähe. Telly gibt ihm zu verstehen, dass seine Tochter ebenfalls in dem abgestürzten Flugzeug gesessen hat. Zunächst schenkt Ash der offensichtlich wirren Telly keinen Glauben, doch bald erinnert er sich schemenhaft an seine Tochter. Derweil sind die Polizei und sogar die NSA den beiden auf den Fersen...

"Die Vergessenen" ist ein merkwürdiger Film. Als Guthaben kann der Film seine solide aufspielenden Akteure verbuchen, ein paar kleine Schockeffekte gelingen dem Werk ebenfalls. Andererseits gibt es den reichlich bekloppten Plot, der sich von Logikloch zu Logikloch hangelt. Teils glaubte ich man hätte das Drehbuch aus einer Folge der grauenhaften Fernsehserie "Akte X" entliehen. Das es nicht so schlimm kommt, verdankt der Streifen einzig seinen Darstellern. Julianne Moore sehe ich eigentlich immer gern, Dominic West spielt brauchbar, Gary Sinise hat leider eindeutig zu wenig Screentime erhalten.

Doch ist es überhaupt von Belang ob ein derartiger Film logisch ist? Ich denke nicht. So bekam ich in knapp 90 Minuten recht ansehnliche Unterhaltung geboten, zuckte an zwei, drei Stellen zusammen, schmunzelte über diverse Ungereimtheiten. Ganz sicher kein besonders wichtiger Film, aber irgendwie symphatisch.

6/10


Hard Corps

Phillippe Sauvage (Jean-Claude Van Damme) brauchte nach diversen Kriegseinsätzen eine kleine Auszeit. Sein Freund und Mentor Bowden macht ihm den Job als Bodyguard für den ehemaligen Boxweltmeister Wayne Barclay schmackhaft. Barclays Schwester Tamara (Vivica A. Fox) ist für sämtliche Geld- und Verwaltungsangelegeheiten ihres Bruders zuständig. Zunächst ist sie von Sauvage nicht sonderlich angetan, doch bei einem Anschlag auf das Leben Waynes zeigt Sauvage seine Qualitäten. Leider kommt Bowden bei der Schiesserei zu Tode, ergo übernimmt nun Sauvage den Aufbau einen Schutzteams für Wayne Barclay.

Barclay hat sich einen guten Namen gemacht, da er als erfolgreicher Unternehmer viel Geld in wohltätige Zwecke investiert. Der Rapper Terrell Singletery saß wegen einer Aussage Barclays im Knast. Wieder auf freiem Fuße gibt er nach außen den friedlichen, geläuterten Ex-Bösewicht. Hinter der Fassade brodelt es gewaltig, denn Singletery will vor allem eine Sache: Barclay in die Grube fahren sehen. Sauvage wird keinen leichten Job haben...

Dieser Van Damme Streifen bietet nette Unterhaltung, gehört aber mit Sicherheit nicht zu meinen Favoriten in dem von mir geliebten B-Action Genre. Die Inszenierung ist teils etwas lahmarschig ausgefallen, die Actionszenen sind jedoch überzeugend umgesetzt worden. Wenn ein ehemaliger schwarzer Boxweltmeister und ein Gangsta Rapper wichtige Figuren der Handlung darstellen, bleibt natürlich der obligatorische "Ugga-Agga-Ugga" Soundtrack nicht aus. So gern ich schwarze Schauspieler sehe, so grauenhaft finde ich diese Art von Musik. Naja, immerhin taugt sie wahlweise als Brechmittel oder zum Auslachen. Was gibt es noch zur Story zu sagen? Ein paar Momente fallen extrem kitschig aus, man glaubt fast in einen "PG13-Hollywood-Actioner" geraten zu sein.

Fazit: Es gibt jede Menge bessere Van Damme Filme. "Hard Corps" zählt zu den neueren Streifen des Burschen, ich bevorzuge ganz klar die guten bis sehr guten Titel: "Until Death", "Second in Command" und "Wake of Death". "Hard Corps" ist weit davon entfernt eine Gurke zu sein, fällt aber im Vergleich zu anderen Van Damme Filmen der letzten Jahre spürbar ab.

6,5/10



Crazies

In der Nähe einer kleinen Stadt stürzt ein Militärflieger ab. Das wäre zunächst noch nichts besonderes, doch leider waren biologische Kampfstoffe an Bord der Maschine. Zunächst erhofft man sich einen unspektakulären Verlauf der eventuell anstehenden Ereignisse, doch bald zeigen einige Einwohner des Ortes erste Anzeichen einer Verseuchung. Die Betroffenen zeigen ein bedrohliches Krankheitsbild, sie werden extrem aggressiv, verfallen dem Wahnsinn.

Das Militär riegelt die Stadt weiträumig ab, zeigt jedoch wenig Fingerspitzengefühl im Umgang mit der teils panischen Bevölkerung. Es kommt zu Schiessereien zwischen der Bevölkerung und den überforderten Soldaten. Wissenschaftler arbeiten an einem Impfstoff gegen das Virus, während Teile der Bevölkerung das Speergebiet verlassen wollen und die Situation immer weiter eskaliert...

George A. Romero hat 1973 mit "Crazies" einen stimmungsvollen, intensiven Film erschaffen. Vermutlich kennt fast jeder den Film "Outbreak" (1995), der thematisch "Crazies" sehr ähnlich ist, allerdings längst nicht dessen Intensität erreicht. Romero zeigt eine kleine Gruppe von Einwohnern die flüchten wollen, lässt uns in die örtliche, provosorische Kommandozentrale des Militärs blicken, blendet ab und zu bornierte Entscheidungträger ein, die irgendwo in der Ferne und in Sicherheit über tausende von Schicksalen entscheiden.

Wie in den Klassikern "Night of the living Dead" und "Dawn of the Dead" gehen die Darsteller in der Atmosphäre des Filmes auf. Daher erscheinen mir die lediglich durchschnittlichen Leistungen der Akteure völlig ausreichend. Durch die vermeintliche Unscheinbarkeit der Schauspieler wirken die Figuren realer, fast wie in einer Dokumentation zufällig vor die Kamera geratene Opfer der Umstände.

Das Romero ein Meister der intensiven Atmosphäre ist, weiss man spätestens seit dem grandiosen Klassiker "Night of the living Dead". Damit kommen wir zum "Problem" von "Crazies". Der Film hat ohne Zweifel seine Qualitäten und ist eine klare Empfehlung wert. Jedoch erreicht "Crazies" zu keiner Zeit die überragende Brillianz von "Night of the living Dead" oder "Dawn of the Dead". Daher komme ich letztlich "nur" zu einer "gut bis sehr gut" Punktewertung von:

7,5/10
Antonio "Dum spiro, spero!"

RANG Master of Clanintern

#1925 - 25.04 19:34

Appleseed
El Mariachi - ~~ Campioni ´06 ~~

RANG Deckschrubber

#1926 - 25.04 20:54

Lucky#Slevin

mag den film :)
[LG]ASCH

RANG Deckschrubber

#1927 - 26.04 00:07

Das grüne Blut der Dämonen

Bei Erweiterungsarbeiten an der Londoner U-Bahn entdecken Arbeiter einen seltsamen Schädel. Nach und nach werden weitere Knochen gefunden. Dr. Roney (James Donald) wittert einen für die Wissenschaft extrem wichtigen Fund. Als man auf ein hartes Gebilde stösst, glaubt man zunächst an eine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg. Allerdings ist dem herbeigerufenen Räumkommando dieser Typ von Sprengkörper nicht bekannt. Man legt das rätselhafte Fundstück vollends frei, doch dadurch wird alles nur noch geheimnisvoller. Da trifft es sich gut, dass inzwischen auch Prof. Quatermass (Andrew Keir) an der Erklärung für das seltsame Objekt mitarbeitet. Seine Theorie bezüglich der Herkunft der geheimnisvollen Konstruktion stößt bei Militär und Regierung jedoch auf Ablehnung. Die Offiziellen wollen nicht erkennen, dass bald -im wahrsten Sinne des Wortes- die Hölle losbrechen könnte...

"Das grüne Blut der Dämonen" ist der letzte Teil der Quatermass-Trilogie aus dem Hause Hammer. Für die Vorgänger "Schock" (1955) und "Feinde aus dem Nichts" (1957) verpflichtete man den recht schwerfälligen Brian Donlevy, für "Das grüne Blut der Dämonen" (1967) stand Andrew Keir als Quatermass vor der Kamera. Dieser Wechsel tut der Figur des Wissenschaftlers sehr gut, denn Andrew Keir spielt einfach überzeugender als sein Vorgänger. Regie führte Roy Ward Baker, der für Hammer einige Perlen inszenierte.

Zwischen dem zweiten und dem dritten Quatermass liegen immerhin zehn Jahre. Gerade in der damaligen Zeit machte dies eine Menge aus, war man in den sechziger Jahren doch weitaus freizügiger und experimentierfreudiger denn jemals zuvor. Der erste Quatermass "Schock" ist ein lediglich mittelprächtiger Film. Der Nachfolger "Feinde aus dem Nichts" kann mit seiner sehr intensiven und düsteren Atmosphäre punkten. "Das grüne Blut der Dämonen" setzt auf eine ziemlich groteske Story mit teils herrlich trashigen Momenten. Beim Finale baut man auf Krawall und Bombast, wobei die Effekte aus heutiger Sicht wundervoll naiv und liebenswert anzuschauen sind.

Ich möchte den Film auf eine Stufe mit "Feinde aus dem Nichts" stellen. "Das grüne Blut..." hat den besseren Quatermass Darsteller und macht jede Menge Spass. "Feinde aus dem Nichts" kann mit seiner finsteren Stimmung punkten.

Die DVD stammt -wie die anderen Quatermass Filme- aus der schönen "Hammer Edition" von Anolis. Für den Hammer Freund ist diese Edition unverzichtbar. Leider sind einige Titel bereits ausverkauft und mit einer Neuauflage ist nicht zu rechnen. Wer "Das grüne Blut..." noch zu halbwegs vernünftigen Konditionen erwerben kann sollte umgehend zuschlagen. "Feinde aus dem Nichts" ist bereits seit Monaten nur noch zu irrsinnigen Mondpreisen erhältlich. Die Filme bieten eine eigenständige Handlung. Man kann also jeden Teil geniessen, auch wenn die Sammlung nicht komplett ist.

Feiner Film 7,5/10
ASCH

RANG God of Clanintern

#1928 - 26.04 23:27

Joyride - Spritztour

Lewis (Paul Walker) freut sich auf die Semesterferien. Er telefoniert kurz vor dem Aufbruch mit Venna, einer alten Schulfreundin. Sie schwärmt ihm vor wie gern sie mit dem Auto nach Hause fahren würde, anstatt wie üblich den Flieger zu nehmen. Einfach ein wenig die Langsamkeit geniessen, ein wenig Freiheit atmen. Lewis, der sowieso gern bei Venna einlochen möchte, gibt kurzerhand sein Flugticket zurück, besorgt eine kultige, alte Karre und macht sich auf den Weg. Vorher ruft er noch bei seinen Eltern an. Man teilt ihm mit sein grosser Bruder Fuller (Steve Zahn) würde wegen einer Bagatelle im Knast sitzen. Lewis nimmt den Umweg in Kauf, sammelt Fuller ein, nun aber flott zu Venna, die schliesslich seinen trockenen Kolben ölen soll.

Fuller hat nur Unsinn in der Birne. Für ein paar Dollar kauft er ein CB-Funkgerät. Damit veralbern Lewis und Fuller einen anderen CB-Funker, Lewis gibt sich mit verstellter Stimme als heisse Braut aus. Die beiden Brüder haben jedoch nicht damit gerechnet, dass das "Opfer" ihres Streiches ein durchgeknallter Psychopath ist. So gibt es bereits am nächsten Morgen eine unangenehme Begebnung mit der Polizei, denn im Nebenzimmer des Motels in dem sie genächtigt haben passierte eine grausige Tat. Naja, Einlauf von Sheriff abgeholt und nun endlich Venna einsammeln. Doch als die begehrte, junge Dame endlich an Bord ist geht der Terror erst richtig los...

Denkt man Terror-Thriller welche die Weitläufgkeit, die Einsamkeit der Vereinigten Staaten als Bühne nutzen, so kommen natürlich sofort der Spielberg Klassiker "Duell" (1971) und "The Hitcher" (1986 -mit dem phantastischen Rutger Hauer-) in den Sinn. Mit diesen feinen Werken kann sich "Joyride" nicht messen. Aber wir wollen die Meßlatte ja auch nicht gleich nahezu unüberwindbar hoch anlegen.

Die Darsteller machen einen soliden Job. Paul Walker habe ich erst durch den erstklassigen Actioner "Running Scared" (2006) wirklich wahrgenommen. Er hat sich offensichtlich sehr überzeugend weiter entwickelt. Denn in "Joyride" aus dem Jahre 2001 spielt er ein kleines Bübchen, fünf Jahre später gibt er in "Running Scared" eine überzeugende Vorstellung als Action-Held ab. Zurück zur Handlung, was macht den Abstand zu wirklichen Klassikern aus? Der Bösewicht bleibt zu sehr im Hintergrund, es gibt ein paar Stellen in denen die Spannung spürbar nachlässt. Insgesamt bekommt man aber gute, sehenswerte Unterhaltung geboten.

7/10
▪тчρн▪fred!!!▪

RANG Master of Clanintern

#1929 - 27.04 10:24

Ein Fisch namens Wanda lustiger film!
El Mariachi - ~~ Campioni ´06 ~~

RANG Deckschrubber

#1930 - 27.04 10:52

mit stählerner faust
maximum risk
.kenshin`in the däääh

RANG Deckschrubber

#1931 - 27.04 22:04

gestern 28 days later mitn paar kumpels
▪dσвєηiciσus▪

RANG Ultimate 0wn3r

#1932 - 29.04 08:32

10.000 BC
hm naja, mir war eh langweilig

edit:
Daddy ohne Plan
ich sag mal nix weiter dazu

edit²:
Das Parfum
kannte ich zwar schon, aber hatte mal wieder lust drauf, toller film, tolles buch.
vengeance | ⁒⁒⁒⁒

RANG Master of Skill

#1933 - 29.04 15:44

daddy ohne plan hatte einige gute witze dabei
▪dσвєηiciσus▪

RANG Ultimate 0wn3r

#1934 - 29.04 17:33

als "einige" würd ichs siche rnicht bezeichnen

Die Mumie
hatte ich bisher noch nice gesehen, musste mal nachgeholt werden
▪dσвєηiciσus▪

RANG Ultimate 0wn3r

#1935 - 29.04 17:35

als "einige" würd ichs siche rnicht bezeichnen

Die Mumie
hatte ich bisher noch nicht gesehen, musste mal nachgeholt werden

edit: jaja, warn unfall
[MSS]Vulture |||Portugiesische Putzlolita|||

RANG Deckschrubber

#1936 - 30.04 21:07

eben iron man gesehen
der film hält was der trailer verspricht :)
und als sahnestückchen gibts noch nick fury :D
▪тчρн▪fred!!!▪

RANG Master of Clanintern

#1937 - 30.04 21:13

ebenfalls, rest steht im filmvorschau mai thread
El Mariachi - ~~ Campioni ´06 ~~

RANG Deckschrubber

#1938 - 01.05 06:22

am sonntag Das Ende - Assault on Prectinct 13
also das remake fand ich gut, das original hab ich leider noch nciht gesehen
▪dσвєηiciσus▪

RANG Ultimate 0wn3r

#1939 - 01.05 22:10

am mittwoch in der sneak kam "mein bruder ist ein einzelkind" oder so ähnlich. spielt in italien und handelt über die beziehung zweier brüder zueinander und zu politik. der eine ist faschist und der andere kommunist.
nunja, hat sich teilweise leider ein wenig gezogen, war aber kein schlechter film.

und eben hab ich mir das erste mal "blade" reingezogen. war okay. kannte bisher nur blade 3, bin sogar im kino gewesen - naja, jessica biel in engem lederdress, da sagt mann nicht nein
▪тчρн▪fred!!!▪

RANG Master of Clanintern

#1940 - 01.05 22:14

war klar, dass sowas von dir wieder kommen musste.....ne....MÄNNER!!
śףּø_Øќ

RANG Human Spambot

#1941 - 02.05 09:44

benders big score

6/10
Honigmelone*addiert*

RANG Master of Clanintern

#1942 - 02.05 10:15

@1936: [zu iron man]
spoiler:
und samuel l. jackson



mittwoch abend: Iron Man
sau toll der film


gestern nacht und heute morgen (gestern nacht die 2. hälfte, heute morgen 1. hälfte): Butterfly Effect

fand ich echt gut, und
spoiler:
kein happy end ^^
WATERBOY

RANG Master of Clanintern

#1943 - 02.05 18:51

Wrong Turn 1 & 2
▪тчρн▪fred!!!▪

RANG Master of Clanintern

#1944 - 02.05 21:35

muha

spoiler:
so viele weiber haben sich aufgeregt, dass es kein happy end gab



Heute Amadeus. Wirklich großartiger film.
▪dσвєηiciσus▪

RANG Ultimate 0wn3r

#1945 - 03.05 14:10

gestern "Die Mumie kehrt zurück" und heute ein wiederholtes mal "16 Blocks"
▪dσвєηiciσus▪

RANG Ultimate 0wn3r

#1946 - 05.05 21:12

grad im kino "Iron Man", mehr im entsprechenden thread
[MSS]Vulture |||Portugiesische Putzlolita|||

RANG Deckschrubber

#1947 - 06.05 13:24

gestern in der sneak brügge
sehr sehr cooler film :)
durchgehend bis zum ende sehr gute gags und schwarzer humor. genau meine art film :D
-[e1337e.weazel]-

RANG Skilloser vom Dienst

#1948 - 06.05 14:26

I kill You

lustiger film über einen alkoholkranken killer, kommt schon fast an die dänischen ran
[MSS]Vulture |||Portugiesische Putzlolita|||

RANG Deckschrubber

#1949 - 06.05 14:56

ich glaube du meinst "you kill me" oder?
-[e1337e.weazel]-

RANG Skilloser vom Dienst

#1950 - 06.05 15:07

ja natrülich

was nur heute los mit mir