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FORUM: Medien THEMA: Die Filme grad angesehen
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Quentin

RANG Ultimate 0wn3r

#2281 - 07.09 13:41

Hab ich auch vorgestern geguckt, war okay. An sich hat Stuart Gordon aber irgendwie nie einen wirklich guten Film (von denen die ich kenne) gedreht (außer Dagon!), alle hatten irgendwo ihre Macken.
ASCH

RANG God of Clanintern

#2282 - 07.09 17:41

"Re-Animator" ist im Bereich Fun-Splatter durchaus ein "Klassiker". "Robotjox" macht irgendwie Freude. Naja, ein grosser Regisseur ist er sicher nicht.

"Fortress" lief in der Glotze? Dann aber sicher cut! Habe die DVD gestern auf einer Börse gekauft. Für ein Stiefelbein ist die Qualität ganz ordentlich und der Film ist uncut. Eine offizielle VÖ in D wäre wünschenwert.

Mit Lambert mag ich "Roadflower" sehr gern. Leider nirgendwo verfügbar. Ein echter, kleiner Geheimtipp.
Quentin

RANG Ultimate 0wn3r

#2283 - 07.09 17:52

Ach Re-Animator war ganz lustig, From Beyond gilt ja eben so als kleiner Klassiker, ich kann bei beiden aber nicht wirklich verstehen warum. Ich bin halt nur nach wie vor von Dagon ziemlich angetan. Damit hat Gordon so ziemlich die einzige anständige Lovecraft Verfilmung (The Call of Cthulhu mal außen vor) zu Stande gebracht.
Fortress hab ich uncut gesehen, nicht im TV.
paine

RANG Deckschrubber

#2284 - 08.09 12:40

hmmm in den letzten wochen...

2x Stranger than fiction
Born to be wild
adams äpfel
28 days later
Leg dich nicht mit Zohan an
Smoking Aces
Planet Terror
Death Proof
Batman the Dark Knight
Batman hält die welt in atem <3
Resident Evil Extinction

und sicherlich noch einige die ich grad vergessen hab
ASCH

RANG God of Clanintern

#2285 - 08.09 14:40

The Hunted

Paul Racine (Christopher Lambert) hält sich geschäftlich in Japan auf. Nach einem erfolgreichen Deal lernt er Kirina (Joan Chen) an der Hotelbar kennen. Auf Kirinas Zimmer kommen die beiden heftig zur Sache. Als Paul sich auf den Weg zu seiner Unterkunft begibt stellt er fest, dass er aus Versehen den Zimmerschlüssel der jungen Dame mitgenommen hat. Ergo schleicht er zurück, will den Schlüssel unauffällig austauschen. Dabei stolpert er mitten ins blanke Entsetzen. Kirina wird von einem Ninja geköpft, Sekundenbruchteile später liegt auch Paul blutend am Boden.

Wie durch ein Wunder überlebt der Geschäftsmann den Angriff. Im Krankenhaus sucht ihn ein japanisches Paar auf, bietet ihm Schutz an. Mißtrauisch lehnt Paul zunächst ab. Als jedoch die Polizeiwachen vor seinem Zimmer brutal niedergemetzelt werden, kann der Amerikaner seinen Häschern nur mit Mühe und Not entkommen. Nun ersucht er das rätselhafte Paar um Hilfe. Die beiden sind schnell vor Ort, sammeln den Verletzten ein, begeben sich auf eine kleine Insel vor der Küste Japans. Paul wird nach und nach klar, dass er lediglich ein Puzzleteil in einem uralten Konflikt darstellt...

Das Drehbuch von "The Hunted" reisst sicher keine Bäume aus. Die Story ist simpel gestrickt, Rache ergibt Mettwurst. Lambert stolpert oft recht hilflos durch die Handlung, was allerdings gut zu den gegebenen Umständen passt. Es gibt eine ordentliche Portion Action, meist wird mit dem Schwert gemetzelt. Besonders eine längere Sequenz im Zug und das Finale sind sehr gut gelungen.

Fazit: Feine Unterhaltung, Hauptfigur beliebig austauschbar. Wegen zahlreicher, sehr angenehmer Action und gelungener Atmosphäre gibt es trotzdem 7,5/10. Nur für Action-Fans von Interesse.
тiтaη ▪ if I ever feel better

RANG Hardcore Ruler

#2286 - 09.09 11:11

Kiss Kiss Bang Bang
Gut, aber irgendwie hat mich der Film nicht restlos überzeugt.
8,5/10 wegen guter/lustiger Dialoge + gelungener Story
paine

RANG Deckschrubber

#2287 - 09.09 12:30

Der Pakt.. war iwie komisch aber war auch schon halb am schlafen, glaub ich muss den nochmal gucken^^
▪тчρн▪fred!!!▪

RANG Master of Clanintern

#2288 - 09.09 13:42

fand, man hätte aus der story weitaus mehr machen können

White men can't jump - Sehr cool^^
ASCH

RANG God of Clanintern

#2289 - 09.09 17:29

Der Foltergarten des Dr. Diabolo

Auf einem Rummelplatz steht das Zelt des Dr. Diabolo. Gegen Bezahlung bietet er seinen Gästen einen Blick in deren Zukunft an. Manch Neugieriger erlebt dabei böse Überraschungen...

Dieser feine Episondengrusel aus dem Hause Amicus erblickte 1967 das Licht der Welt. Regie führte der bewährte Freddie Francis, der auch mehrfach für Hammer tätig war. In Insgesamt vier Episoden müssen die Kunden des Dr. Diabolo albtraumhafte Visionen durchleben. Dr. Diabolo wird sehr ansprechend von Burgess Meredith dargestellt, füllt die Rahmenhandlung die die Episoden zusammenhält sehr souverän aus. Alle Episoden wissen zu gefallen, lediglich der dritte Teil schwächelt ein klein wenig. Doch dafür bekommt man in der vierten und letzten Episode Jack Palance und Gott Peter Cushing geboten, die sich ein grandioses Gruselduell liefern.

Die DVD stammt leider nicht von E-M-S, Koch Media oder Anolis, die solche Schätzchen bekanntlich sehr liebevoll präsentieren. Der Fan muss sich mit einer Scheibe aus dem Hause Sony begnügen, ergo findet man keinerlei Boni oder gar ein Booklet. Immerhin stimmt das Wichtigste, der Film liegt in schöner Qualität vor.

Fazit: Für Freunde gepflegter Gruselkost aus Großbritannien ein klarer Pflichtkauf. Wer Hammer mag, wird zwangsläufig auch an Amicus und Tigon Produktionen nicht vorbei kommen.

Fazit: Fast so gut wie "Die Todeskarten des Dr. Schreck". Gut bis sehr gut = 7,5/10 (Tendenz zur 8 )



Operation: Kingdom

In Saudi-Arabien wird ein fürchterlicher Anschlag auf eine US-Ansiedlung verübt. Das FBI schickt inoffiziell eine Truppe von Spezialisten los, geleitet wird die Truppe von Special Agent Ronald Fleury (Jamie Foxx). Zunächst stellt sich die Arbeit für die Amerikaner sehr schwierig dar, denn die Situation ist von gegenseitigem Mißtrauen zwischen den FBI Leuten und den Saudis geprägt. Nach und nach kommen sich die Verantwortlichen beider Seiten näher. Es beginnt eine konstruktive, fruchtbare Zusammenarbeit. Die Gefahr von aussen bleibt jedoch ständig präsent, ein drohender Schatten scheint ständig über den Ermittlern zu schweben.

"Operation: Kingdom" ist ein unterhaltsamer Polit-Thriller geworden. Jamie Foxx und besonders der knurrige Chris Cooper wissen zu überzeugen. Damit dem Zuschauer auch eine Dame präsentiert werden kann, darf Jennifer Garner ebenfalls mitwirken. Sie macht ihren Job ordentlich, leider hat man ihr eine grausige Synchronstimme verpasst, kaum zu ertragen!

Der Film bleibt ohne Hänger unter Strom. Vor dem melancholischen Ende kommt es zu einer längeren Action-Sequenz. Diese ist zwar toll in Szene gesetzt, jedoch mag sie nicht so recht zum übrigen Film passen, da hier ein Teil des realistischen Feelings flöten geht. Nicht so gut gefallen hat mir die häufig zu wacklige Kamera, ich hoffe diese Modererscheinung verschwindet bald wieder.

Unterm Strich bleibt ein guter, sehenswerter Thriller mit ordentlicher Besetzung. Regisseur Peter Berg hat bei mir sowieso Kredit. Mit "Very Bad Things" erschuf er 1998 einen meiner absoluten Lieblingsfilme!

Gut = 7/10
derandy

RANG Deckschrubber

#2290 - 10.09 11:30

The Dark Knight- geiler Film.
▪dσвєηiciσus▪

RANG Godlike

#2291 - 10.09 17:08

letzte nacht endlich mal "keinohrhasen" Oo war wirklich recht nett, kann man schon so sagen Oo und bei till schweiger und barefoot productions muss ich auch gleich an den guten alten "barfuss" denken, den fand ich damals auch toll
тiтaη ▪ if I ever feel better

RANG Hardcore Ruler

#2292 - 10.09 18:35

Wanted

Gestern im Kino. Unglaublich. Ich bin mit null Erwartung in den Film gegangen und er hat es dennoch geschafft mich auf der ganzen Linie zu enttäuschen. Am Ende bin ich sogar kurz eingenickt. Zum Glück war meine Freundin dabei, die mich über den weiteren Verlauf der Story unterrichten konnte. HaHa. Der Film hat zwar Ansätze einer Story, die hätte man sich aber angesichts der fehlenden Ausarbeitung auch sparen können.
Die in den Kritiken angeprießene Action konnte das für mich auch nicht kaschieren. Ultra-slow-motion oder vermeintlich harte Gewalt wie Kopfschüsse sowie lächerliche Autostunts können mich nichtmehr beeindrucken.

Der Film war schlichtweg grottig, und das bisschen Witz zu Beginn war auch nicht ausreichend um daraus wengistens was selbstironisches wie Mr. und Mrs. Smith zu machen. Im Gegenteil, ich hatte das seltsame Gefühle der Film will ernst genommen werden, obwohl dem Team bewusst gewesen sein muss, dass das Buch von Affen auf LSD geschrieben wurde.

3/10, davon zwei Punkte für einen sympathischen Hauptdarsteller und einen für Angelinas Rücken, die im übrigen aber nichts konnte als den ganzen Film über die selbe "ich-bin-ganz-ruhig-und-mysthisch-und-wissend-Fratze" im Gesicht hängen zu haben.
ASCH

RANG God of Clanintern

#2293 - 10.09 20:21

Dead End

Familie Harrington ist an Weihnachten unterwegs zur Verwandtschaft. Vater Frank (Ray Wise) sitzt am Steuer, seine Frau Laura neben ihm, auf den Rücksitzen lümmeln sich Sohn Richard und Tochter Marion samt Freund Brad herum. Frank will dieses Jahr eine Abkürzung nehmen, jedoch schläft er am Steuer kurz ein, verursacht fast einen schweren Unfall. Doch damit noch nicht genug. Die Harringtons entdecken am Strassenrand eine verstörte Frau, die ein kleines Bündel mit sich trägt. Für die Familie beginnt eine Nacht voller Schrecken...

"Dead End" scheint zunächst ein typischer Backwood Slasher zu sein, der Film nimmt jedoch einen anderen Verlauf. Dabei ist es den Machern gelungen, mit recht geringem Aufwand eine intensive Atmosphäre zu erzeugen. Zwischen den Figuren kommt es immer wieder zu hitzigen, witzigen Wortgefechten, trotzdem stürzt der Film nicht in dämlichen Klamauk ab. "Eigentlich" wird hier sehr angenehme, kurzweilige Unterhaltung geboten. Leider hat das Werk ein grosses Manko. IMHO zeichnet sich die Auflösung der Geschichte sehr frühzeitig ab, dadurch wird der Spassfaktor spürbar gedämpft. Insgesamt bleibt aber ein sehr positiver Eindruck zurück. Daher gibt es solide 7/10 = Gut!
▪dσвєηiciσus▪

RANG Godlike

#2294 - 11.09 03:02

gestern abend in der sneak kam "Red Belt", welcher überraschender weise doch um einiges besser war, als es vll der trailer vermuten lässt. oberflächliche kinobesucher, werden sich allerdings nicht mit ihm anfreunden können
ASCH

RANG God of Clanintern

#2295 - 12.09 12:16

Day of the Dead

Der alte Erdball ist inzwischen hauptsächlich von Zombies bevölkert. Ein Häufchen Menschlein lebt in einer unterirdischen Militärbasis. Es gibt dort einen kleinen Trupp Soldaten, angeführt vom jähzornigen Captain Rhodes, ferner ein paar Wissenschaftler, Techniker und natürlich darf der obligatorische Hubschrauberpilot nicht fehlen. Ständig kommt es zwischen den überwiegend stumpfsinnigen Militärs und den Wissenschaftlern zu Reibereien. Eines Tages eskaliert der Konflikt. Nun bricht eine unbeschreibliche, grauenvolle Welle des blanken Entsetzens über die verbliebenen, nicht untoten Subjekte herein...

Romeros 1985 zur Welt gebrachtes Baby "Day of the Dead" ist einer dieser Filme, die ich mir alle ein bis zwei Jahre anschauen muss. Es geht einfach nicht anders. Bisher lag mir der Film als ältere Scheibe aus dem Hause "Laser Paradise" vor. Ich bin sicher kein Qualitätsfetischist, aber die DVD war nicht befriedigend. Das Bild sehr mittelprächtig, dazu ein ekelhaftes Brummen der Tonspur. Daher habe ich mich zum Kauf der "Doppel-DVD Edtion mit Hologramm Cover im Metalpak" entschieden. (LOL?¿ In Kurzform nennt sich diese Version "Ultrasteel Edition" (Urrghs!?). Wie dem auch sei, diese Veröffentlichung stammt aus dem Hause der Österreicher XT Video. Ob die Blechhülle nun Sinn macht soll egal sein, denn dieser feine Klassiker wird in toller Qualität geboten, etliches Bonus-Material gibt es ebenfalls!

Öhmm... Normalerweise wollte ich noch ein wenig auf den Inhalt von "Day of the Dead" eingehen, doch der dürfte vermutlich hinreichend bekannt sein. Leider werden Romeros Beiträge zum Zombietum oft auf ihren Gehalt an Mettgut reduziert. Sehr nachlässig, denn auch diesmal hält uns Herr Romero eine Art Zerrspiegel unserer kranken Gesellschaft vor. Man sollte vielleicht nicht krampfhaft alles Mögliche -und Unmögliche- in diesen Film hineininterpretieren, jedoch muss darauf bestanden werden, dass wir es hier nicht mit einem tumben Schlachtfest zu tun haben -auch wenn die Panschereien des Meisters Tom Savini zu gefallen wissen- nein, nein, nein!

Vor lauter Begeisterung verliere ich während des Schreibvorganges die Contenance und den roten Faden. Daher ein paar Blicke weiter zurück, in die Jahre 1968 und 1978. Im Jahre 1968 schuf Freund Romero mit "Night of the Living Dead" ein unglaublich intensives Meisterstück. Ein Film der an Intensität und konsequent finsterer Atmosphäre kaum zu überbieten ist. Doch zehn Jahre später setzte George A. Romero erneut Maßstäbe. "Dawn of the Dead" ist die Referenz des Zombie Subgenres, überhaupt einer der besten, beeindruckensten und, und, und... Ich könnte hier mit endlosen Lobpreisungen fortfahren...

Um endlich auf den Punkt zu kommen. "Day of the Dead" bekommt von mir die Bewertung 8,5/10 (Sehr gut bis überragend). Das hier keine 9+x steht liegt einfach an der Konkurrenz aus eigenem Hause. "Night of the Living Dead" geht mit 9/10 nach Hause. "Dawn of the Dead" thront mit 10/10 über allen Mitstreitern. Ein Monument für die Ewigkeit, unverrückbar, übermächtig, göttlich!!!

Extrem fette 8,5/10! ...und ein dickes Lob an XT für die tolle DVD!
śףּø_Øќ

RANG Human Spambot

#2296 - 14.09 17:03

night of the living dead

für mich ich als kleinen bub, dessen erste kontakte mit dem zombietum von resident evil und diversen remakes geprägt sind, war die begegnung mit dem genreprimus ... irgendwie ... gewöhnungsbedürftig. liegt wohl daran, dass ich viel mehr mettgut und zerhackfleischte zombies aus den o. g. filme kenne


7/10
El Mariachi - ~~ Campioni ´06 ~~

RANG Deckschrubber

#2297 - 14.09 17:07

Ich weiß noch immer was du letzten sommer getan hast
ermüdende 2/10 wäre fast eingeschlafen bei dem film

Cube Zero
6/10 nett inszeniert, leidert kaum neuerungen zu den vorgängern

Death Wish 1
7/10 kultiger bronsonstreifen der heutzutage allerdings nix mehr reisst

Scarface
9/10 braucht man nichts zu sagen, der gängsterfilm schlechthin, rau, schmutzig und brutal mit einem pacino in absoluter topform
Fella*status:verwirrt*

RANG Master of Clanintern

#2298 - 17.09 19:21

gestern und vorgestern batman 1-3...kannte ich alle noch nich. waren direkt ganz schön anders als die neuen batmanfilme. sogar die geschichten sind ja ganz anders. aber man sieht bei den burton filmen ja sofort seinen stil, sehr schön
тiтaη ▪ if I ever feel better

RANG Hardcore Ruler

#2299 - 17.09 21:31

Shoot 'em up

Nette, kurzweilige Action mit einige Lachern und souverän coolem Stil. Nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.
7/10
▪dσвєηiciσus▪

RANG Godlike

#2300 - 17.09 23:38

vorhin in der sneak kam "wall▪e"
war echt klasse...lustig, rührend, zu keinem zeitpunkt langweilig oder irgendwie doof. der fingerzeig auf die menschliche zukunft war auch sehr nett umgesetzt Oo
ASCH

RANG God of Clanintern

#2301 - 18.09 13:34

Six Feet Under - Season 5

Fast zwei Jahre stand die fünfte, finale Staffel von "Six Feet Under" im Regal. Die Gier mir endlich die letzten Folgen anzuschauen war riesig. Doch genauso war mir klar, nach Sichtung der fünften Staffel ist die Reise zu Ende. Vor ein paar Tagen war es nicht mehr zu ertragen, die finale Staffel wanderte in den Player.

Insgesamt 63 Folgen und viele Stunden durfte ich mit der Famlie Fisher und deren Umfeld verbringen. Jede einzelne Episode verging wie im Fluge. Ich habe mit den Fishers gelacht, gelitten, gehofft und geweint. Diese Serie hat mich wirklich berührt. Der Humor war nie plump, die Schauspieler von allererster Güte, die Charaktere wirkten zutiefst menschlich, authentisch.

Viel möchte ich gar nicht zu dieser einzigartigen, wunderschönen Serie schreiben. Ich werde euch vermissen, liebe Fishers, ihr liebenswerten, schrulligen, warmherzigen Menschen!

10/10
ASCH

RANG God of Clanintern

#2302 - 20.09 21:17

Silent Trigger

Waxman (Dolph Lundgren) verdient seine Brötchen als Auftragskiller. Als er eine Politikerin erschiessen soll, führt er seinen Auftrag nicht aus, da das Opfer unerwartet ein kleines Kind auf den Arm nimmt. Nun erteil man Clegg, der Gehilfin des Killers, die Anweisung den ungehorsamen Waxman zu töten. Das kleine Team wurde jedoch bereits entdeckt, Clegg hat keine Zeit mit ihren Skrupeln zu kämpfen, die beiden entkommen ihren Häschern nur knapp.

Nach einiger Zeit treffen Waxman und Clegg erneut aufeinander. Aus einem unfertigen Wolkenkratzer heraus sollen sie ein neues Ziel unter Feuer nehmen. Keiner traut dem anderen über den Weg, zusätzlich gibt es noch zwei Wachleute, die das leerstehende Gebäude vor unerwünschten Eindringlingen schützen sollen. Ein Wachmann entwickelt sich zur gefährlichen Bedrohung, im Rausch fällt er über Clegg her. Doch Waxman lässt sich nicht ungestraft ins Handwerk pfuschen...

"Silent Trigger" entstand unter der Regie von Russell Mulcahy. Filmfreunden wird der gute Mann ein Begriff sein, zumindest "Highlander" dürfte fast jeder kennen. "Silent Trigger" kommt mit einer dünnen Story aus, auch die Besetzung beschränkt sich auf einen kleinen Kreis. Mulcahy stellt hier sehr ansehnlich sein Gespür für intensive Atmosphäre unter Beweis, die Optik dieses B-Actioners ist extrem stimmungsvoll ausgefallen. Dolph Lundgren kann als "Killer mit Moral" glänzen. Mit Gina Bellman hat man ihm eine hübsche Dame zur Seite gestellt.

Die Actionsequenzen haben mir sehr gut gefallen. Dolph prügelt hier weniger, meist gibt es angenehm blutiges, brutales Geballer zu genießen. In Deutschland sind zwei offizielle Versionen des Filmes auf dem Markt. Eine gekürzte DVD mit 16er Freigabe, eine 18er Scheibe, die leider ebenfalls stark gekürzt ist. Ergo kann von diesen verstümmelten Veröffentlichungen nur abgeraten werden. Wer den Film in voller Pracht sehen möchte, hat die Möglichkeit auf Importe oder eine Version abseits der offiziellen Veröffentlichungen zurückzugreifen.

Angenehme, harte B-Action. Dolph herrscht! Gut = 7/10



Sieben Jungfrauen für den Teufel

Ein Mädcheninternat der gehobenen Klasse. Es sind Sommerferien. Ein paar Gören und Teile des Lehrkörpers verbringen die Ferien im Internat. Zunächst wird ein Mädel vermisst. Dann eskaliert die Situation, ein kaltblütiger Killer meuchelt sich fröhlich durchs Szenario. Die hübsche Lucille hat eine Romanze mit ihrem Lieblingslehrer, besteht vielleicht ein Zusammenhang zwischen der Liebelei und den Tötungen? Der örtlichen Polizei mangelt es offenbar an Durchblick, während die Zahl der Opfer beständig zunimmt...

Antonio Margheriti inszenierte diesen schönen "Früh-Giallo" im Jahre 1968. Zwar erreicht er nicht die Genialität des Bava Überklassikers "Blutige Seide" (1964), doch für Freunde italienischer Krimikost bietet "Sieben Jungfrauen für den Teufel" ein schmackhaftes Menü. Die Morde sind für einen Giallo sehr dezent und blutarm dargestellt, ergo können hier auch zarte Gemüter ein Auge riskieren. Die "Härte" liegt vielleicht minimal über dem Niveau typischer Edgar Wallace Filme. Dieser Hinweis soll Neueinsteigern eine kleine Hilfe sein, traut euch ran an den schmackhaften Speck!

Auch der "Sleaze-Faktor" fällt hier moderat aus, lediglich ein schleimig-ekelhafter Hausmeister bringt ein wenig "Schmutz" in die Handlung. Grössere Stars des Italo-Kinos bekommt man nicht zu Gesicht. Dies ist aber auch nicht nötig, denn die hier aufspielenden Akteure machen einen soliden Job.

Wer sich für das wunderbare Thema "Giallo" interessiert, sollte vielleicht mit "Blutige Seide" und "Der Killer von Wien" einsteigen. "Sieben Jungfrauen für den Teufel" bleibt hinter diesen Meilensteinen zurück, ist aber auf jeden Fall eine Bereicherung für die Sammlung. Auch Einsteiger liegen mit diesem Film nicht daneben, für Giallo Fans ist er sowieso Pflicht! Mir liegt die DVD aus dem Hause "X-Rated" vor. Wie bei "X-Rated" üblich, dient eine grosse Hartbox als Verpackung. Die Qualität dieser Veröffentlichung ist sehr ordentlich ausgefallen, es gibt keine ernsthaften Kritikpunkte!

Ein (etwas braver) guter, fast sehr guter Giallo = 7,5/10 = Klare Empfehlung!
[Lost]Dr.Erazor

RANG Deckschrubber

#2303 - 21.09 00:17

Tropic Thunder

Beim Film Dreh zum Antikriegsfi lm Tropic Thunder werden die Schauspielstars nichts ahnend zu Hauptdarstellern in einem echten Drogenkrieg. Ben Stiller spielt einen muskelbepackten Actionstar, der gerade ein asiatisches Baby adoptiert hat und Sorgen hat, dass all die Guten schon weg sind. Jack Black spielt einen Komiker, der in seinen Filmen gerne mehrere Rollen übernimmt, und Robert Downey Jr. geht als ernsthafter Oscar-gekrönter Charakterdarsteller ins Rennen, der seine ursprünglich für einen Schwarzen geschriebene Rolle entsprechend authentisch umsetzt und sogar seine Haut gefärbt hat. Dazu gesellen sich noch ein Newcomer, ein alter Kriegsveteran und der obligatorische Rapstar. Als die Filmemacher aber genug von den Allüren der Macho-Primadonnen haben, setzen sie sie kurzerhand im Dschungel aus, und während auf einmal echte Kugeln um sie herumfl iegen, glauben die Stars aus Hollywood, sie hätten es mit einer wirklichkeitsnahen Drehtechnik und versteckten Kameras zu tun.


Der Film war wirklich klasse. Besonders nennt fand ich die Idee den Film schon in der Kinowerbung mit einzubauen (mehr verrate ich net). Der Humor ist sehr heftig, besonders mit den ganzen Blut :D. Übrigens solltet ihr euch nicht den deutschen Trailer anschauen, sondern den ab18 Trailer, da sonst nen falscher Eindruck vom Film entsteht.
El Mariachi - ~~ Campioni ´06 ~~

RANG Deckschrubber

#2304 - 21.09 13:58

wieder nen netten dvd abend gehabt mit folgenden filmen

Ich weiß was du letzten Sommer getan hast
passabler teenie-horror 5/10

Michale Bays Texas chainsaw massacre
nett gemachtes terrorkino, hätte aber auch ne spur härter sein können 7/10

Nightmare on Elm Street 4
passabler teenieslasher, man merkt der serie aber an das sie von teil zu teil schwächer wird 5/10

Drop Zone
popcornkino mit snipes in jungen jahren 7/10
ASCH

RANG God of Clanintern

#2305 - 21.09 21:35

Das Wiegenlied vom Totschlag

Indianer überfallen einen Geldtransport der US-Armee. Dabei wird der knapp über zwanzig Köpfe zählende Trupp fast vollständig ausgelöscht. Nur der Soldat Honus (Peter Strauss) und eine junge Frau namens Cresta (Candice Bergen) überleben den brutalen Angriff. Das ungleiche Duo macht sich auf den Weg zum nächsten Stützpunkt der Armee, dieser liegt jedoch einige Tagesmärsche weit entfernt. Cresta ist zwar eine weiße Frau, sie lebte jedoch einige Zeit bei den Indianern.

Während Honus fest von der Richtigkeit der Politik seiner Regierung überzeugt ist, vertritt Cresta einen völlig anderen Standpunkt. Auf dem gefährlichen Weg geraten die beiden immer wieder aneinander, mit der Zeit entwickelt sich jedoch eine zarte Freundschaft. Diverse Gestalten begegnen Horus und Cresta während ihres langen Fußmarsches, besonders der seltsame Isaac Q. Cumber (Donald Pleasence) stellt sich als echte Bedrohung heraus. Zwar meistert das Paar diese Gefahr, doch das wahre Grauen wird die beiden "Reisenden" wenig später ereilen...

"Soldier Blue" sorgte in den frühen siebziger Jahren für jede Menge Zündstoff. Die gezeigte Gewalt ist für einen US-Western erstaunlich hart. Offen wird die Behandlung und Abschlachtung der Indianer an den Pranger gestellt, besonders für überzeugte US-Patrioten sicher ein harter Brocken.

Sicher, auch nach über dreissig Jahren ist "Soldier Blue" noch ein interessanter Film, jedoch bleibt der Streifen IMHO zu oft in der Mittelmäßigkeit stecken. Das liegt z.B. daran, dass das Werk in drei Einzelteile zerfällt, die nicht so recht zueinander passen wollen. Der Auftakt ist brutal und straff inszeniert, der Mittelteil plätschert einfach zu lange vor sich hin, das Finale haut dann wieder heftig auf die Pauke. Der lange Hauptteil des Filmes wird von den Figuren Honus und Cresta dominiert, doch leider kommen beide Charaktere für mich eher unsymphatisch daher, besonders Cresta wird stellenweise zur echten Nervensäge. In den harten Szenen spielen die Hauptfiguren kaum eine Rolle, dadurch erscheint der zu ausufernde "Hauptakt" des Filmes wie ein überflüssiges Alibi. Der Zuschauer wird zu oft mit dem moralischen Zeigefinger gegängelt, zumindest versucht man dies, solch platte Anprangerung bereitet mir leichte Bauchschmerzen.

Erfreuliches gibt es bezüglich der Bildqualität der DVD aus dem Hause Kinowelt zu berichten. Oft bekommt man sehr schöne Landschaftsaufnahmen zu sehen, die Farben wirken frisch und die Schärfe ist ordentlich. Als Bonus ist leider lediglich ein Trailer vorhanden. Fazit: Man sollte dieses Werk zumindest einmal gesehen haben, zu meinen Lieblingen wird der Film mit Sicherheit nie gehören.

6/10 = Gute Mittelklasse (...der historische Wert des Filmes ist unbestritten weitaus grösser...)
ASCH

RANG God of Clanintern

#2306 - 23.09 18:32

Body Snatchers

Steve Malone und seine Famlie treffen auf einer Basis der US-Armee ein. Steve ist Wissenschaftler, arbeitet im Auftrag der Regierung. Er soll diverse Wasserproben etc. entnehmen, um herauszufinden ob die in der Basis eingelagerten Bio- und Chemiewaffen, eventuell einen schädlichen Einfluss auf die Umwelt haben. Zunächst läuft alles nach Plan, doch bald häufen sich merkwürdige Ereignisse. Bewohner der Militarbasis benehmen sich seltsam gefühllos, die Anzahl der betreffenden Personen steigt rasant an.

Die beiden Kinder des Wissenschaftlers sind noch nicht davon betroffen. Andy, der kleine Sohn Malones, wird Augenzeuge einen grausigen Vorfalls. Danach behauptet er, seine Mutter wäre tot. Da diese jedoch offensichtlich noch unter den Lebenden weilt, glaubt zunächst niemand die Geschichte des kleines Rotzlöffels. Bald wird jedoch seiner grossen Schwester Marti klar, dass tatsächlich ungeheuerliche Dinge vor sich gehen. Das Marti die Bekanntschaft des feschen Hubschrauberpiloten Tim gemacht hat, könnte sich für sie und den Rest ihrer Familie positiv auswirken...

"Body Snatchers" aus dem Jahre 1993 ist die dritte Verfilmung dieses Stoffes. Den Auftakt machte Don Siegel bereits 1956, das erste Remake entstand 1978 unter der Regie von Philip Kaufmann. Die bisher letzte Auswertung fand 2007 unter dem Titel "Invasion" statt. Abel Ferrara ist für die Regie der 93er Version verantwortlich. Das Ergebnis ist -für diesen Regisseur- recht mainstreamig ausgefallen, dies tut dem hohen Unterhaltungswert allerdings keinen Abbruch.

Auf grosse Stars wurde verzichtet, jedoch darf man sich an Forest Whitaker und R. Lee Ermey erfreuen, die in netten Nebenrollen zu bewundern sind. Klar, R. Lee Ermey muss natürlich wieder den Militärschädel geben, liebt man ihn doch seit "Full Metal Jacket" dafür. Jedoch tritt er hier nicht als Schleifer in Aktion, diesmal darf er einen spröden General vom Stapel lassen.

Da ich erst vor ein paar Wochen die 78er Verfilmung im Player hatte, drängt sich ein Vergleich beider Werke selbstverständlich auf. Die Version aus den Siebzigern geht dabei als klarer Sieger hervor. Die Figuren haben mehr Tiefe, die Atmosphäre ist weitaus intensiver und packender, selbst die Special Effects gefielen mir deutlich besser. Ergo zieht Ferraras Verfilmung klar den Kürzeren, feine Unterhaltung wird aber ohne Zweifel geboten. Die DVD von Warner zeigt den Film in ordentlicher Qualität, ist aber -wie bei Warner üblich- ansonsten sehr lieblos ausgefallen.

Kurzweilig, gut bis sehr gut = 7,5/10



Unleashed - Entfesselt

Danny (Jet Li) wird vom fiesen Gangsterboss Bart (Bob Hoskins) wie ein Hund gehalten. Geht der fiese Bart Geld eintreiben, lässt er Danny auf die Schuldner los, die dann dessen nahezu unbezwingbare Kampftechnik zu spüren bekommen. Eines Tages trifft Danny per Zufall auf den blinden Sam (Morgan Freeman), der seine Brötchen als Klavierstimmer verdient. Nach einem besonders erfolgreichen Beutezug will Bart seinem "Hund" einen Wunsch erfüllen. Danny wünscht sich ein Klavier, erregt damit aber den Zorn seines Herrn. Als ein Anschlag auf den Gangster verübt wird kann Danny verletzt flüchten. Er erinnert sich an der Ort wo er Sam traf, wird dort von dem freundlichen, alten Mann aufgegriffen. Ein neues Umfeld eröffnet dem ehemaligen "Hund" die Vorzüge eines menschenwürdigen Lebens. Als er im Laufe der Zeit tief in seinen Kindheitserinnerungen wühlt, kommt eine schreckliche Wahrheit zu Tage...

Die Story von "Danny the Dog" wirkt ein wenig grotesk, bietet aber durchweg gute Unterhaltung. Jet Li gibt sich erfolgreich Mühe mehr als ein erstklassiger Kämpfer zu sein, mich überzeugt er auch schauspielerisch. Bob Hoskins darf herrlich böse sein, Morgan Freeman bietet den Gegenpol zum fiesen Schurken. Die Kämpfe kommen sehr gut inszeniert rüber, Jet Li kann mich immer wieder beeindrucken. Manchmal wird der Film fast ein wenig zu rührselig, doch insgesamt stimmt die Balance zwischen Action und Herz.

Fazit: Symphatische, solide Akteure in einer vorhersehbaren Story. Gute Unterhaltung = 7/10



Er - Stärker als Feuer und Eisen

Irgendwann in der Urzeit. Innerhalb eines Stammes gibt es Krawall. Der alte Anführer will nicht seinen unherrschten, sadistischen Sohn Vood (George Eastman) als Nachfolger einsetzen. Er bevorzugt den klugen und beherrschten Ela (Sam Pasco). Natürlich wird Vood stinksauer, bei einer günstigen Gelegenheit erschlägt er seinen Erzeuger, den waisen Stammesältesten killt er kurze Zeit später ebenfalls. Zunächst wird Vood von seinen Leuten vertrieben, Ela soll ihr neuer Boss sein. Doch nach einem Vulkanausbruch findet Vood ein Stück Metall, welches die Form eines Schwertes hat. Damit ist der Fiesling nahezu unbesiegbar. Zunächst tritt er Ela in den Hintern. Als er die Macht in seinem Stamm erobert hat, gibt es für Vood nur noch ein Ziel: Die Weltherrschaft!

Was für ein irrer Spass! Diese Sause ist zusammen mit drei weiteren Filmen in der "Barbaren Box Vol.1" von MIG erschienen. Dort trägt das Machwerk den Titel: "Barbaren - Stärker als Feuer und Eisen". Der Zuschauer bekommt unglaubliche Anblicke geboten. Der eigentliche Held bleibt ein wenig blass, glotzt wie ein Schmalspur-Arnold aus der Wäsche, doch George Eastman ist mal wieder der Hammer. Mit Stofftierlöwenkopf auf der Birne, rennt er mit wirrem Gesichtsausdruck durch die Kulissen. Überhaupt werden die Frühmenschen von allerlei Gesindel und Gezücht geplagt. Bösartige Löwen sind unterwegs, wilde Büffel zerstampfen alles, doch besondere Gefahr herrscht im Wald. Dort rennen Affenmenschen durchs Unterholz, immer auf der Suche nach Beute. Da die nackten Affenwesen jedoch ziemlich kleine Puller haben, werden sie von den stämmigen Barbaren meist in Grund und Boden gemetzelt.

Doch egal wie trashig und unsagbar bekloppt der Film auch sein mag, hier führte ein gestandener Könnner Regie. Umberto Lenzi wird jedem Italo-Freund ein Begriff sein. Daher ist die technische Umsetzung durchaus gut gelungen. Kamera und Schnitt wissen zu gefallen, die herrliche Handlung kann sich prima entfalten!

Schon allein dieser Film ist die geforderten 9.99€ locker wert. Zu diesem schlappen Preis wird die "Barbaren Box Vol.1" aus dem Hause MIG verschleudert. Die Bildqualität geht bei "Barbaren - Stärker als Feuer und Eisen" völlig in Ordnung, ich war sehr positiv überrascht. Ergo kann ich dieses Set bereits nach Sichtung des ersten Titels empfehlen. Bei meiner Ausgabe sind die Aufdrucke der DVDs vertauscht, ich weiss nicht ob die komplette Auflage davon betroffen ist. Dem Genuss tut dies allerdings keinerlei Abbruch.

Vergesst Conan! Huldigt Vood!

Extrem angenehm, sehr gut = 8/10 Tendenz steigend!
▪dσвєηiciσus▪

RANG Godlike

#2307 - 23.09 22:15

heut ind er sneak kam "young@heart" und naja, mehr ne doku, als ein film, was ich persönlich ja nicht so toll für kinoabende finde. allerdings war der film ganz nett - zumindest stellenweise recht witzig...naja..
Glumb!

RANG Master of Luck

#2308 - 24.09 10:47

quote:
Cube Zero
6/10 nett inszeniert, leidert kaum neuerungen zu den vorgängern

liegt wohl daran, dass es eigentlich kein nachfolger, sondern eher eine art coverversion ist
Quentin

RANG Ultimate 0wn3r

#2309 - 24.09 11:12

prequel
Åⁿ☼пЧм☺ט$

RANG 0wn3r

#2310 - 24.09 12:28

angeblich; wobei es keinen direkten zeitlichen zusammenhang gibt -_-