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FORUM: Spiele & Computer THEMA: UMFRAGE Spielerfahrung

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Killerdwarf RANG Master of Clanintern	#1 - 31.01 08:22 Hallo Leute, ich habe eine Bitte an Euch und hoffe Ihr könnt mir etwas weiter helfen!? Ich schreibe gerade an meiner Magisterarbeit und brauche an einem Punkt Eure Hilfe, und zwar: Was für ein Spiel könnt Ihr benennen, was Euch entweder A) zu leicht war oder B) viel zu schwer war ??? Und BITTE begründet Eure Meinung ganz kurz, damit ich eine Vorstellung bekomme, woran es gelegen hat! Ich danke Euch schon jetzt für Eure Hilfe und bin für jede Antwort dankbar!!!
Patte RANG Deckschrubber	#2 - 01.02 10:31 Hi, das ist ne recht gute Frage... Ich glaube seit SNES gab es nicht mehr wirklich richtig schwere Spiele. Das einzige Spiel das wirklich schwer war (Anfangs) war für mich Devil May Cry 3, was daran lag, dass man Anfangs die recht komplexe Steuerung erst lernen musste und Attacken, die im Kampf wirklich hilfreich waren kamen erst Später durch EP. Desweiteren hat man mit der Zeit gelernt dieAngriffe der Gegner "zu lesen" und konnte denen dann entgegenwirken. Augrund dieses Anspruchs dass das Spiel an einen stellt wurde es auch interessant bis zu 4-5 mal durchzuspielen, jedes mal auf einem härtegrad mehr. Der letzte Härtegrad hatte die eklige Eigenschaft dass du nicht einmal getroffen werden durftest... Allerdings durch die hochpräzise Steuerrung die man mit viel Training zu einem unglaublichen Level steigern konnte, war dies sogar möglich und hat einen nicht "unnötig" frustriert. Devil May Cry ist demnach für mich das einzige Spiel bisher gewesen was Anspruchsvoll/ zu schwer gewesen ist. Nichtsdestotrotz war es m.E. nach das Spiel mit dem stärksten "Ich habe was erreicht" Gefühl. Das selbe interessiert mich derzeit an Demon Soul, jedoch kann ich es aus Mangel einer PS3 noch nicht spielen, es reizt mich jedoch sehr es zu probieren. Spiele die zu leicht sind gibt es eigentlich viele, letztes Beispiel für mich ist Torchlight, wo einzig die höchste Stufe etwas herrausforderrung brachte. Allerdings ist Torchlight kein geeignete Beispiel denke ich, da es nicht auf dem Level normaler Spiele entwickelt worden ist. Das Problem mit vielen Spielen, vorallem egoshootern, ist dass bei höherer Schwierigkeitsstufe man einfach schneller stirbt, aber es irgendwie nicht Ausbaupotenzial für die Steuerrung gibt. Online Shooter haben generell die Schwierigkeit die du dir geben willst, da es da einfach nur von deinen Gegnern abhängt. Oblivion hatte leider auch die eigenschaft dass man es zu leicht hat durchspielen können. Durch die automatische Levelanpassung der Gegner konnte man (wenn man einfach nicht schlafen geht) als Lvl1 Typ ganz locker überall durchrennen. Deswegen ist m.E. nach in diesem Fall eine "regionale" Gegnerlevelstufe vorteilhaft, jedoch muss man die möglichkeit haben einzuschätzen was für Lvl die Gegner dort haben ^^ Um mal eine generelle Aussage zum Thema der "einfachheit" eines Spiels zu machen würde ich sagen, dass ein Spiel eine ausgeprägte, anspruchsvolle aber immernoch gut kontrollierbare Steuerung des Protagonisten braucht. Ansonsten hat man nach 20 Minuten die Steuerrung gemeistert und danach verläuft das Spiel dann ziemlich linear easypeasy. Zu Strategiespiele kann ich leider keine Aussage machen, da ich für diese einfach kein Talent habe und mir demnach fast alle zu schwer/langweilig sind Hoffe dir haben meine Aussagen geholfen, da du aber leider nicht genau sagst was du für ne Arbeit schreibst ist es schwer die Antworten dafür zu formulieren.
Killerdwarf RANG Master of Clanintern	#3 - 02.02 11:40 danke für die umfassende antwort. ich fasse zusammen, dass du die schwierigkeit/leichtigkeit eines spieles danach beurteilst, wie du mit den gegebenen technischen möglichkeiten im spiel voran kommst und erfolgreich sein kannst
Species0001 Kein Post ohne :ugly:!!! RANG Lord of Clanintern	#4 - 02.02 12:34 Ich finds blöd, wenn ein Spiel schwer ist, weil die Steuerung scheiße ist... Das hat dann doch nichts mit Skill zu tun. Aber meist ist ja auch nicht ein ganzes Spiel schwer, sondern nur 2-3 Stellen, an denen man sich einige Male die Zähne ausbeißt, bis man sie dann meistert.
Earth - Däääh [Findet Studentenhasser zum kotzen, diese Wixe RANG Skill Admiral	#5 - 02.02 16:55 Ich fand Need for Speed - Porsche viel zu einfach. Die KI der Gegner war einfach nur lachhaft. Die sind so gefahren als hätten sie nen Traktormotor von Porsche drinnen. OK, 3 Rennen gab es die anspruchsvoll waren und das war am Ende der Äre die Rennen bei denen man einen Wagen gewinnenn konnnte. Vorraussetzung war ein Sieg.
HonigmeloneBi-Ba-Bachelor RANG Skilloser vom Dienst	#6 - 02.02 18:12 Naja, das Spyder 550 war auch noch sehr einfach... Da muss ich dir auch Recht geben, NFS Porsche gehörte definitiv zu den einfachsten Spielen, die ich gespielt habe. Bleifuss 1 oder 2 (weiss nimmer, welches ich hatte, glaub 1) war ab dem 2. oder 3. Rennen auch furchtbar einfach. Auch sehr einfach fand ich SWAT 3 CQB...Mit Ausnahme eines Levels wo ich ne Bombe finden sollte aber im ganzen Level nichts gefunden hab :-/ Das schwerste, welches ich gespielt hab kommt mit NFS Most Wanted auch aus der Serie... Ich glaub nach dem 1. Boss war mir das einfach zu schwer und hat mich doch sehr gefrustet. Liegt evtl. auch daran, dass ich eigentlich kein Händchen für Rennspiele hab ^^ Sonst fand ich ab nem bestimmten Punkt fast alle Strategie/Taktik Spiele, welche ich gespielt hab zu schwer. Wsl. aus selbigem Grund wie Rennspiele.
Wheeljack RANG Deckschrubber	#7 - 15.02 16:23 Bei NFS Most Wanted hab ich mich irgendwo auf Platz 5 der Blacklist vorgekämpft. Dann hat die Eintönigkeit des Spielprinzips und der gestiegene Schwierigkeitsgrad (ich werd die Cops nimmer los) dafür gesorgt, dass ichs liegen gelassen habe. Aber als richtig schwer würd ich das jetzt nicht bezeichnen. Da fällt mir eher ein F-Zero GX vom GameCube ein, bei dem ich oft eher das Gefühl habe, dass Glück mehr ausmacht als Können. Die Rennmissionen werden irgendwann einfach nur noch frustrierend. Zu den heftigsten Kandidaten in meinem Besitz zähl ich mal Vortex (SNES) - das zweite Spiel mit SuperFX-Chip. Die Kombination aus Ruckelgrafik, nicht ganz unkomplizierter Steuerung, Munitionsmangel und generellem hohen Schwierigkeitsgrad führt einfach nur zu Frust. Thexder (Amiga) hat schicke, flüssige Animationen. Man hat allerdings nur ein einziges Leben. Es gibt keine Continues, kein Passwortsystem. Wer stirbt, darf gaanz von vorne anfangen. Ich habs damals mit mir heute unbegreifbaerer Geduld einmal bis zum 14. Level (von 16) geschafft. Level 12 ist in meiner Erinnerung nur ein unübersichtliches enges Labyrinth. Jetzt gibt's mit Thexder Neo ein Remake, das nicht weniger schwer ist - aber ich glaube das liegt auch an der leicht verkomplizierten Steuerung.
Earth - Däääh [Findet Studentenhasser zum kotzen, diese Wixe RANG Master of Skill	#8 - 15.02 18:43 Zu NFS - Most Wanted muss ich noch sagen dasss es mit der Zeit einfach langweilig wurde weils einfach zu monoton ist. Dennoch hab ich mich überwinden können es durchzuspielen. Der Schluss ist nochmal richtig schwer, aber auch einfach wenn man weiß wies geht.
Crush (NSFW) RANG Deckschrubber	#9 - 01.03 20:53 Zu schwer: Alone In The Dark 2 und 3. Die Steuerung während der Kämpfe war extrem umständlich und die Gegner hielten unbeschreiblich viel aus. Selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad. Zu leicht: Grandia 2. RPG mit sehr interessantem Kampfsystem. Nur was nützt das wenn die Kämpfe so leicht sind, dass man auch gewinnt wenn man alle taktischen Möglichkeiten ignoriert? Ich bin zwischendurch einige Szenarien lang allen Kämpfen aus dem Weg gegangen damit ich ein wenig unterleveled wurde und so die Kämpfe wenigstens etwas herausfordernd wurden.
Earth - Däääh [Findet Studentenhasser zum kotzen, diese Wixe RANG Master of Skill	#10 - 02.03 00:29 ahh es gibt jemanden der sogar Alone in the Dark kennt. cool, also ich fand die Rätsel auch zu schwierig, besonders am Ende wurds recht heftig. Ich mochte diese beiden Teile sehr, besonders die Musik und weil einfach die Atmosphäre in dem Spiel so gut war. Jetzt schau ich mir erstmal wieder ein paar videos auf youtube dazu an...

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