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Öffentliche Foren |
| FORUM: öffentliches Kommentar- & Wettbüro THEMA: Pollcomments: Psychobehandlung | |
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Düsenjäger
RANG Deckschrubber |
#1 - 27.09 11:33 Lol, das wär n Ding, wenn der hier zum nächsten öffentlichen Poll wird... 
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[MSS]Vulture |||Portugiesische Putzlolita|||
RANG Deckschrubber |
#2 - 17.10 15:57 haha ja
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TNT
RANG Deckschrubber |
#3 - 10.11 16:17 wäre blöd. wer geht denn schon zum seelenklempner? wir sind doch keine amis. |
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|E4|
RANG 0wn3r |
#4 - 26.12 12:43 naja..., Amis gehen ja wegen jedem mist zu einem. Wenn wir (wie ich z.b.) gehen müssen, hat das sicher seine Gründe in meinem Fall eine unterform von Autismus. |
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Düsenjäger
RANG Deckschrubber |
#5 - 27.12 07:09 HAHAHAHAHAHAHA, das gibts ja nicht, anscheinend wird momentan echt jeder Müll-Poll genommen!  Nur schade, daß hier so wenig Kommentare sind... Los, Leute! Bezeichnet mich als verrückt, weil ich so nen Poll reingestellt hab!
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badehaubendealer
RANG Prophet of Clanintern |
#6 - 27.12 10:41 Du bist doch verrückt
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Domnitsch
RANG Master of Luck |
#7 - 27.12 12:22 bei jemandem der innerhalb von ca. 7 jahren 15574898 foreneinträge mit geistigem müll verfasst hat (ca. 6000 Einträge am Tag)muss einiges schief gelaufen sein.... |
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#TD#Overlord
RANG Deckschrubber |
#8 - 27.12 13:16 Naja um mal Ernst in die Sache zu bringen,es gehen bestimmt viele Kids zum Klemptner,-Depression-Bulimie- Borderline-Essstörung-Realitätsverlusts(WOW und ähnliches)Und das hier fast jeder Poll genommen wird liegt daran das CI die User aus gehen,schade aber war |
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Warum nur!
RANG Deckschrubber |
#9 - 27.12 14:18 So etwas ist doch dämlich. Man muss schon ziemlich schwach oder ziemlich kaputt sein, um seine Seele klempnern zu lassen.Ein Schulkollege von mir litt mal an leichtem Borderline, oder zumindest an SVV. Statt auf meinen Rat zu hören, und einfach seine familiären Probleme zu lösen ging er lieber von Psychiater zu Psychiater und landete zeitweise sogar in der Klappse. Als er fertig therapiert war hatte man ihn so normalisiert, daß er plötzlich ein ganz anderer Mensch war. Bieder, langweilig...er trank nicht einmal mehr Alkohol. Daraufhin begann er das Leben was er sich nie vorstellte. Er brach sein Studium ab, suchte sich eine normale Arbeit, fand ein Mädchen, daß er heiratete und schwängerte. Klingt eigentlich ganz gut, nur hatten die beiden sich so schnell zerstritten, daß die Ehe nicht einmal ein Jahr hielt. Seinen Sohn sieht er auch nicht mehr, weil seine Ex-Frau nach Neuseeland ausgewandert ist. Was aus ihm nun geworden ist und ob er überhaupt noch lebt weiß ich nicht. Wir sind schon lange keine Freunde mehr, weil er nach der Therapie einfach nur noch ein charakterloser Langweiler war und das habe nicht nur ich so gesehen, sondern jeder, der früher mal etwas mit ihm zu tuen hatte. Ganz dolle Sache
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Dr.Erazor
RANG Deckschrubber |
#10 - 27.12 19:04 Dein ehemaliger Freund wurde nicht therapiert, sondern hat irgendwelche Tabletten bekommen, die ihn zu einem Zombie verkommen ließen. Die einzigen die dabei gewonnen haben, ist der Psychiater und die Pharmaindustrie. Kenne solche Leute mittlerweile auch und das schlimmste, die nennt man dann auch noch Arbeitskollegen ^^. |
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General.Mac
RANG Deckschrubber |
#11 - 28.12 12:47 ich kann 5 mal am tag muß ich auch hin ? |
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Warum nur!
RANG Deckschrubber |
#12 - 28.12 14:42 nur wenn du das wort "nein" zu oft hörst@erazor was ist denn schon therapie? jemanden so mit medizin vollzustopfen, bis das gehirn auf durchschnittsniveau dahinmatscht ist doch genau das was man letztendlich erwarten würde, oder nicht? es ist auch nicht nur im interesse der pharmaindustrie, daß jeder irgendwann als bürozombie endet. |
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Dr.Erazor
RANG Deckschrubber |
#13 - 28.12 21:08 Man bekommt aber leider schnell das Gefühl, das Ärzte ihre Therapie mit irgendwelchen Pillen am liebsten abschließen und dann sagen, seht her er ist geheilt, solange er die Pillen schluckt. Den meisten wird damit nicht geholfen, weil das Grundproblem nie wirklich richtig untersucht wurde. |
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Warum nur!
RANG Deckschrubber |
#14 - 29.12 14:33 das grundproblem ist ja auch selten ein medizinisches sondern meist ein gesellschaftliches. wie soll ein dr. med das lösen? |