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FORUM: Allgemeines THEMA: Männer und Frauen, Liebe und Sex
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Crush (NSFW)

RANG Deckschrubber

#1 - 03.12 20:17

These: in einer festen Beziehung ist die Priorität der Frau emotionale Intimität, während Männer hauptsächlich auf körperliche Intimität aus sind.



Genauer gesagt: wenn ein Mann und eine Frau eine Beziehung eingehen, dann will der Mann meistens hauptsächlich Sex und die Frau hauptsächlich Liebe. Man kann Beziehungen als Tauschhandel betrachten: Männer geben Liebe und kriegen dafür Sex, Frauen kriegen Liebe und geben dafür Sex.

Wie seht ihr das?

Mich würde übrigens auch die Sicht derer interessieren, die in homosexuellen Beziehungen sind/waren.
Earth - Däääh [Findet Studentenhasser zum kotzen, diese Wixe

RANG Skill Newbie

#2 - 04.12 17:38

Ich sehe das anders. Frauen müssen von Natur aus mehr überzeugt werden dass sie mit einem Sex haben.
Der Wille/Trieb es zu tun ist, wenn man sie mal "erobert" ist, ist genauso vorhanden.
Das liegt ganz einfach in der Natur der Frau, weil Geschlechtsverkehr für sie größere Konsequenzen hat als für den Mann.


Liebe ist ein geben und nehmen und hat nichts mit Sex zu tun. Nur wollen die Frauen eben dass es nicht nur Sex ist sondern auch Gefühle mit dabei sind. Grund steht ja oben.
יהוה

RANG Skill Newbie

#3 - 06.12 23:26

=-BR-=Nephazz / BM

RANG Ober0wn3r

#4 - 08.01 15:00

du redest als könnten männer nicht lieben.
-XioN-*alienated*

RANG Deckschrubber

#5 - 18.01 23:48

Genauer gesagt: wenn ein Mann und eine Frau eine Beziehung eingehen, dann will der Mann meistens hauptsächlich Sex und die Frau hauptsächlich Liebe. Man kann Beziehungen als Tauschhandel betrachten: Männer geben Liebe und kriegen dafür Sex, Frauen kriegen Liebe und geben dafür Sex.

quote


Das stimmt für eine schlechte Beziehung definitiv. In einer guten Beziehung erreicht man ein Level der Zuneigung, das über das erste "Geborgenheitsbedürfnis" der Frau und das erste "Sexbedürfnis" des Kerls klar hinaus geht.

Leider lernen die meisten Menschen so etwas Zeit ihres Lebens nicht kennen und stumpfen irgendwann ab bzw. erliegen der Verbitterung.
-|TDC.Jadawin|-

RANG Deckschrubber

#6 - 01.02 18:50

Frauen sind darauf programmiert Dinge zu bewahren und die Nützlichkeit von Dingen weiter zu maximieren um Dinge am laufen zu erhalten und den häuslichen Herd zu schützen. Damals wie heute brillieren Frauen auf diesem Gebiet.

Männer müssen innovativ denken, risiken eingehen und versorgen. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

In diesem Zusammenhang sind Frauen dem Faktor Sicherheit verschrieben und Männer dem Aspekt Freiheit.

Da freies denken mit Risiko und Veränderung verbunden ist und ein hohes Maß an Freiheit braucht sind Frauen nicht im gleichen Maße wie Männer dazu in der Lage da sie sich Zweifel nicht leisten können um nicht in maximale Depression abzudriften.
Daher sind Frauen weitaus eher als Männer darauf angewiesen Dinge zu planen und vorrauszudenken.

Ich akzeptiere diesen Wesenszug an Frauen.

Desweiteren sind Frauen jedoch weitaus stärker der Natur ihres Körpers unterworfen. Sklavinnen ihres Gebärtriebes, von unsagbar schlechtem Gewissen gequält wenn sie ohne geboren zu haben in die Wechseljahre kommen. Ihr Wille ist komplett ihrem Fleisch unterworfen und sie müssen miteinander immer wieder um ihren Wert auf dem markt wetteifern - auch eine Offenbarung ihrer genetischen Codierung.
Wir Männer leiden auch aber wir haben gute Chancen ein gutes Mehr als die Hälfte unserer Zeit uns für andere Dinge zu begeistern oder wahrhaft zu interessieren.

Frauen sind weitaus stärker auf soziale Bindungen angewiesen als Männer und bewerten diese auch weitaus stärker, überdies kommt der Drang hinzu von allem gemocht zu werden.
Variationen in Charakter und Person finden ihre stärksten Ausprägungen beim männlichen Geschlecht und nicht etwa beim recht uniformiert daherkommenden weiblichen.

Liebe ist, ein Mangel an Erfahrung.
-darksense-

RANG Deckschrubber

#7 - 02.02 08:08

Ohje, bei dir muss ja mächtig was schief gelaufen sein... Doing Gender von vorgestern. Anstatt sich ernsthafte Gedanken um die Unterschiede von Mann und Frau zu machen, gräbst du uralte, heute glücklicherweise in weiten Kreisen mit gutem Grund nicht mehr akzeptierte, Stigmata aus. Eins ums andere wird aufgetischt und in einen scheinbar kausalen Zusammenhang gepresst, dass nicht nur die Frauenbewegung einen Tritt in die Eier mit Anlauf bei dir Chauvi nur zu gern sehen möchte. Nachts legst du dir ein Buch über Evolutionspsychologie unters Kopfkissen.

DU bist der uniformiert denkende Mann, gefangen in deinem Möchtergernpatriarchat. Von charakterlicher Variation keine Spur! Man könnte mit gleicher Berechtigung auch nachsagen, dass Männer sich derart nicht unter Kontrolle haben, dass sie alles nageln, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Aber hübscher Schluss, dass MÄNNER noch Zeit für andere Dinge finden (und Frauen nicht). Zu blöd, dass deine Anmaßungen mit den Entwicklungen ab 1900 nicht kompatibel sind.

Aber die ganze Generation Gender werden die wirklich DANKBAR sein, dass du ihre Wesenszüge akzeptierst. Wahrlich hochherzig von dir.
יהוה

RANG Skill Newbie

#8 - 04.02 20:03

*sign*
-|TDC.Jadawin|-

RANG Deckschrubber

#9 - 06.02 23:19

Man kann auch sagen: Im Christentum werden junge Meßdiener den ganzen Tag in den Arsch gefickt und die anderen leute in Deutschland sind alles Nazis und Hitler ist an der Macht.

Bitte keine schlechten Klischees

Soll ich dir sagen was die Leute im Orient denken?

Das deine Mutter, deine Grossmutter, deine Schwester, deine Tanten, deine Freundin, deine Lehrerin, deine Kindergärtnerin, deine Professorin, deine Vorgesetzte, die Frau an der Kasse im Supermarkt und alle anderen Frauen die du den ganzen Tag siehst Nutten sind und nichts anderes.

Viele Frauen glauben auch an die Liebe aber haben ein groteskes Zerrbild davon. Unselbstständigkeit und die INNER FEAR haben Begriffe wie Freundschaft und Liebe verwässert. Wahre Freundschaft ist mehr als nur ein voneinander abhängig sein oder ein "ich will nicht alleine sein"
Wahre Gefühle bedürfen grosser Stärke und Stärke ist, wenn du mal aus dem Fenster gucken möchtest, kein charakteristika unserer Zeit.

Liebe ohne Vernunft ist blind und in Wahrheit nur eine Leidenschaft. Zu wirklicher Liebe gehört mehr, nämlich die Einsicht darin, dass man etwas hat, das man nie mehr aufgeben will und wofür man bereit ist, bestimmte hier und da aufglühende Gemütsregungen im Zaum zu halten. Denn gerade wenn nach kürzerem oder längerem die Leidenschaft der ersten Verliebtheit vorüber ist, wird es Reize geben, die einen vor eine Wahl stellen, die man bewusst treffen muss: Jage ich da den frischen Verlockungen nach, nur damit auch diese irgendwann vergehen und der Kreislauf von neuem beginnt oder entscheide ich mich gegen diesen steten Wechsel und halte meinen Kurs?
Die Antwort wird davon abhängen, welche Zukunft man seiner Partnerschaft bescheinigt, ob man den Partner für den richtigen hält und ob man sich für dazu bereit fühlt. Und wieder kann sich diese Frage nur jeder selbst beantworten.
Damit das ganze am Ende auch funktioniert, müssen sich zum einen beide Partner diese Frage mit ja beantworten und dabei zum anderen noch richtig liegen, denn andernfalls wird zwar die Partnerschaft halten, aber sie werden sich doch entzweien und am Ende, sei es auch als Partner, einsam und unglücklich werden.
MadMan

RANG Deckschrubber

#10 - 08.02 00:05

oh mann.. der erste Beitrag von -|TDC.Jadawin|- ist ja echt unfassbar. Hab mich nach dem lesen noch gefragt, ob das ein Witz sein sollte..
▪♘▪!Εр8рui8Vw2 ## Αd

RANG Skill Newbie

#11 - 09.02 10:43

Viele Frauen glauben auch an die Liebe aber haben ein groteskes Zerrbild davon.

quote

selber
יהוה

RANG Skill Newbie

#12 - 11.02 23:54

glauben auch an die Liebe aber haben ein groteskes Zerrbild davon.

quote


Ah, genau. Weil es das unverzerrte Faktum "Liebe" ja auch irgendwo gibt, da draußen im gottgegebenen metaphysischen Raum.

Und wie oft Du Dich in deinem Beitrag auf "Wahrheit" berufst ist, gelinde gesagt, bemerkenswert.