In einer ruhigen Winternacht in den Gratenbergen wurde Tarek geboren .Er war das 3te Kind und 5 weitere sollten ihm noch folgen .Seine Eltern ,Rombert und Gunilla ,kümmerten sich immer liebevoll um ihre Kindern , solange es die harte Arbeit im Stollen zulies .Rombert hatte nämlich schon Jahre bevor er sein erstes Kind zeugte einen kleineren Stollen erkauft .Durch die gute Lage nahe einer reichen Erzader , war der Preis ziemlich hoch gewesen .Doch Rombert hatte jahrelang als Krieger für Bergwacht zu Eisingen gearbeitet und sich so ein kleines Vermögen angeschaft .Diese weise Vorrausplanung ermöglicht seinen Kindern ein gutes Leben ohne wirkliche Probleme .Natürlich gehörten Tunneleinstürze ,Bergschrattüberfälle ,Minengasexplosionen usw zum Alltag ,doch das waren für wahre Zwerge wie die Eisengießers keine Probleme sondern alltägliches ,wie für Menschen verdreckte Straßen und Regen .Um so ein Leben geprägt von den Gefahren der Berge überstehen zu können brachte Rombert (sehr zum Missfallen seiner Frau) seinen Kindern die Kampfkunst bei .So beherschten sie alle die traditionellen Waffen wie Hammer und Axt .Und wenn ein harter Tag in den Minen vorbei war und das Abendessen verspeißt ,erzählte der Vaer senen Kindern oft von den Abenteuern und Schlachten die er erlebt hatte .Er erzählte Stunden davon und auch wenn manche sich wiederholten (schließlich war er nicht merh der jüngste) und mache doch sehr fantastichen klangen hörten alle gespannt zu .Eben diese Geschichten weckten in Tarek die Lust nach Abenteuer .Wenn seine Brüder und Schwestern schon schliefen ,hörte er noch zu .Und in einer dieser Nächte war Tarek sich seiner Sache ganz sicher :Er wollte ein Kämpfer sein wie sein Vater einst .Und so übte er in seiner freien Zeit fleißig mit seinem Vater den umgang mit der Waffe .Seine Geschwistern hatten schon lange die lust an dem Training verloren ,doch Tarek übte weiter .Wenn seine Brüder fröhlich an der Esse standen und etwas schmiedeten ,stand er auf einer Klippe und stemmte Steine .Auch bei den häufigen Trollüberfällen stand er immer an vorderster Front , neben seinem Vater und hackte mit zwergischer Lust auf die Feinde ein .Und so vergingen die Jahre .Und auch Rombert wurde nicht jünger .So geschah es das sich die gesamte Familie eines Tages um sien Bett versammelten .Er war stolze 856 Winter alt und glücklich mit seinem Leben .Er wusste schon lange das seine Lebensesse bald erlöschen würde .So standen sie alle an seinem Sterbebett .Auch wenn keine Tränen flossen (Rombert wollte es nicht) war die Stimmung sehr bedrückt .Nur der Vater war in den letzten Stunden seines Lebens ungewöhnlich fröhlich .Sein ältester Sohn ,Hebron ,war auf eine Goldader gestoßen ,was die Existenz der Familie sichern würde .Jedes der Kinder bekam ein Geschenk .Hombert bekam die alte Spithacke seines Vaters ,Thoriea bekam eine wunderschöne Goldkette usw .Und als Tarek an die Reihe kam holte sein VAter ein in Bündel aus Leder hervor .Langsam und bedächtig entpackte er es .Tarek gingen die Augen über .Es war das Kettenhemd und die Axt seines Vaters .Nichts hätte er sich mehr gewünscht .
\"Ich sehe den Tatendarng in deinen Augen mein Sohn .So soll dies auch meine Erlaubnis sein das du ausziehst in die Welt und Abenteuer erlebst .*Huhhuustt*.Ich habe lange mit deiner Mutter gesprochen ,sie ist nun auch einverstanden .*HHuch*.Trage den Stolz der Eisengießers weit in die Welt .\"
Mit diesen letzten Worten glitt Rombert nun in die Ewige Lebensschmiede über .Sie alle blieben noch etwas am Totenbett und gingen dann .Fest entschlossen nicht länger zu warten ging Tarek zu seiner Mutter .Er brauchte nicht ein Wort zu sagen ,sie wußte was er wollte :\"Ich weiß , ich weiß .Es zieht dich in die weite Welt .Haaach , du bist wie dein Vater .Ich werde dich vermissen .\"Eine Träne rann ihr übers Gesicht.\"Ich habe deine Sachen bereits gepackt .Sie mich nihct so an ich habe es auch gespürt .So geh hinaus und erlebe spannendes .Lebe wohl und möge Angrosch seinen Hammer schützend über dich halten !\"Mit einer innigen Umarmung verabschiedete er sich und nahm seine Sachen .Jeder seiner Brüder bekam ein selbstgeschmiedetes Schwert ,seine Schwestern jede eine Halskette zum Abschied .
Fest entschloßen es seinem Vater gleichzutun ging er so hinaus in die Welt .