Clanintern Clanintern Clanintern

Forum

Öffentliche Foren
FORUM: Allgemeines THEMA: Rechtsfrage wegen Strafzahlung :(
AUTOR BEITRAG
▪мadDσg▪L´éclat, c´est moi!אּ

RANG Master of Clanintern

#61 - 31.10 19:33

whoot? die heyesche ist doch die, die jetzt gilt
Dr. Udo Brömme

RANG Skill Captain

#62 - 31.10 19:40

ach vergiss es, ich war verwirrt
▪мadDσg▪L´éclat, c´est moi!אּ

RANG Master of Clanintern

#63 - 31.10 20:08

Du? Das sagst Du nur so!
Sexsklave

RANG Skill Apprentice

#64 - 31.10 20:10

quote:
Warum konnten sich die Heysesche s-Regeln dann ohne staatliche Sanktionen nie gegen die Adelungsche s-Regeln durchsetzen?
das fragst du wohl besser jemanden, der sich damit auskennt, was weiß ich einen Sprachforscher oder meinetwegen einen Soziologen.
Meine Meinung dazu ist, dass sich die Mehrzahl der Menschen generell gegen jede Form von Veränderung und Neuerung wehrt. Alles was nicht so gemacht wird, wie es seit jeher gemacht wird ist von vornerein schlecht. Wie soll es sich denn durchsetzen wenn einige Zeitungen demonstrativ die alte Rechtschreibung benutzen und jeder Ü40jährige denkt "den Scheiß mach ich nicht mit".

quote:
Ja, die „alte“ Regelung war etwas komplizierter. Nicht wegen der größeren Fülle von Regelungen, sondern weil sie einiger Erläuterungen bedurfte und noch bedarf, was wohl auch für die „neue“ zutrifft, wenn man sich ansieht wie wenig sie verstanden wird.
Es nimmt sich nur niemand die Zeit auch nur einen Blick auf die Regel zu werfen. Solche Sachen werden ja von vornerein verurteilt. Die neue Regel braucht keine 100 Ausnahmen und kommt meines Wissens nach mit nur drei Regeln aus:
nach langem Vokal -> ß
nach Diphthong -> ß
nach kurzem Vokal -> ss

quote:
Die Verteilung von ß und ss richtet sich in diesem System einzig nach dem Kriterium der Standardaussprache. Somit bezeichnet das Doppel-ss genau gleich wie andere Doppelkonsonanten die Kürze des vorangehenden Vokals, vgl. hassen – hasst – Hass mit kurzem a genauso wie hallen – gehallt – Hall.
Diese Regel finde ich logisch. So würde ich es intuitiv auch machen.
Elohim

RANG Lord of Luck

#65 - 31.10 20:24

Eben!

Wer die Rechtschreibreform, die immerhin auch schon wieder 11 Jahre auf dem Buckel hat, undifferenziert gleich als gut oder schlecht abstempelt hat argumentatorisch gesehen schon verloren und sollte seine Meinung lieber gleich für sich behalten!
▪мadDσg▪L´éclat, c´est moi!אּ

RANG Master of Clanintern

#66 - 31.10 23:10

Die Rechtschreibreform ist ein Jahr alt, denn gerade letztes Jahr wurde (mal wieder!) nachgebessert, wenn auch auf Druck der Kultusministerkonferenz mittendrin abgebrochen wurde. Ebenso wurde vor nunmehr 11 Jahren die Reform auf Druck der Minister, und gegen den Willen der Bevölkerung, eingeführt bzw. begonnen, statt die Kritiker auch zu Wort kommen zu lassen.
So kam eine „Reform“ zustande, mit der uns ein Teil der Sprache verboten wurde. Nur durch den anhaltenden Druck einiger Reformgegner, oder, wie Ihr sie wohl lieber bezeichnet sehen würdet, einiger Ewig-Gestriger, haben wir mittlerweile wieder die Möglichkeit uns halbwegs brauchbar auszudrücken.
So ist es beispielsweise etwas völlig anderes, ob ich sage: „eine Hand voll Häuser“ oder „eine handvoll Häuser“, ersteres ist absoluter Schwachsinn, man kann keine Häuser, zumindest keine echten, ich der Hand halten, letzteres bezeichnet eine kleinere Gruppe Häuser unbestimmter Anzahl - ich hoffe ernsthaft Ihr kanntet den Unterschied.
Ebenso bescheuert ist die Änderung von „behende“ nach „behände“, denn es kommt einfach nicht von „Hand“, gar grausame Sätze entstehen so: „Er ging behände nach Hause!“ Was soll das sein? Soll mir das sagen, daß er sich auf seinen Händen heimwärts bewegte, oder daß er sie dabei hatte, was ich eigentlich voraussetze.


Ja, eine Sprache muß sich verändern können. Ja, in manchen Punkten, zum Beispiel immer dort wo der Logik wegen ein Veränderung der Schreibweise stattfand, war eine Reform notwendig und willkommen, wie schon gezeigt wurde da aber auch über das Ziel hinaus geschossen.
Kein halbwegs vernünftiger Mensch kann etwas gegen eine Reform haben, wo sie notwendig ist. Doch diese Reform ging zu weit, und das sollte man nicht hinnehmen - da könnt ihr mir noch so oft mit dem Lieblings-Totschlagargument unserer Zeit, dem Vorwurf des „alten, unmodernen Knackers“ kommen.

Selbst einige der „Experten“, die an der Reform mitgearbeitet haben, waren mit ihrem Ergebnis unzufrieden. Wie sonst ist es zu erklären, daß die Kommission schon seit Jahren langsam aber sicher zurückrudert, und das letzte „Argument“ für die Beibehaltung der Änderungen ist, daß die Kosten bei einer erneuten Änderung zu hoch wären. Ein Argument übrigens, das bei der Hauruck-Einführung nicht galt.

Doch nun endlich zum ss/ß zurück:
Sexsklave, falls Dein Alter im Profil stimmt, so spreche ich Dir die Möglichkeit diesbezüglich ein Sprachgefühl entwickelt zu haben ab. Nein, ich will Dich damit nicht beleidigen, aber Du hast Dich offensichtlich mehr als die Hälfte Deines Lebens mit diesen Sprachverwirrungen bombardieren lassen müssen.
Die Neuregelung wurde uns als Allheilmittel, zum Beispiel beim das/daß-Problem angepriesen. Was für ein Unfug das ist, muß ich Dir/ euch wohl nicht erklären, schließlich ist es völlig unrelevant ob ich zwischen s und ss oder s und ß zu wählen habe. Hier hat die Reform versagt.
Für verwerflich halte ich es die Schreibweise aus der Aussprache folgern zu lassen. Setzt diese doch voraus, daß die Aussprache in jedem Sprachraum gleich ist. Hier (Vorderpfalz) wird beispielsweise Spaß eher schnell gesprochen, was darauf schließen ließe, daß es mit doppel-s geschrieben würde. Das Problem gab es vorher nicht.

Auch wurden aus einer Regel, deren drei. Die angeführten „Ausnahmen“ dienen der Verdeutlichung. Selbst wenn man sie als Regeln zählen würde, so hätte man es mit lediglich drei Zusatzregeln zu tun, die dann allerdings keinerlei Fragen offen lassen. Zum nachzählen:

quote:
* Statt „ss“ schreibt man genau dann ein „ß“, wenn „ss“ nicht in „s-s“ getrennt werden kann [1]. Dies gilt in folgenden Fällen:
1) nach einem langen Vokal: Straße, Buße;
2) nach einem Diphthong: außen, heißen;
3) am Wortende: muß, Roß, Kuß, daß;
4) vor einer Wortfuge: kußecht, Schlußstrich, Paßbild;
5) vor einem Konsonanten: müßt, paßt, häßlich, wäßrig,[...]

(aus Wikipedia, Hervorhebung und Numerierung* durch mich)

1 und 2): wie heyesche
3) zusätzlich
4) zusätzlich aber überflüssig, da Wortende von Kuß, Schluß, etc.
5) zusätzlich




* Die Reform ändert hier auf Nummerierung, das ist doch mal etwas sinnvolles.
horst

RANG Prophet of Clanintern

#67 - 31.10 23:29

Öhm, "Kuss" schreibt man - wie geschrieben - mit "ss" und nicht mit "ß". Jedenfalls behauptet das der Duden...
Sexsklave

RANG Skill Apprentice

#68 - 31.10 23:53

Ich ignoriere einfach mal die erste Hälfte deines Postings weil wir hier nicht über die Reform als Ganzes, sondern explizit über die sz-Regelung gesprochen haben. Ich kann dir aber sagen, dass ich deine zwei angeführten Beispiele jeweils intuitiv so schreiben würde, wie es die neue Rechtschreibung vorsieht. Mag sein, dass ich das in meiner Schulzeit eingeprügelt bekommen habe, aber bedenke bitte auch, dass ich mehrere Reformen mitgemacht habe und es trotzdem als richtig ansehe und nicht verwirrt bin.

quote:
Sexsklave, falls Dein Alter im Profil stimmt, so spreche ich Dir die Möglichkeit diesbezüglich ein Sprachgefühl entwickelt zu haben ab.
Das ist interessant, denn bisher habe ich gedacht, dass man kein bestimmtes Alter haben muss, um als qualifiziert genug zu gelten ein Sprachverständnis zu haben.
Ich habe während meiner Schulzeit drei Fremdsprachen gelernt, darunter auch Latein. Ich habe dabei gemerkt, dass es einfach Schüler gibt, die eine neue Sprache intuitiv "richtig" sprechen, bzw mit der Grammatik umgehen können. Ich selbst bin so eingebildet, mich zu dieser Gruppe dazuzählen zu wollen.
Und meiner Meinung nach entspricht die neue sz-Regelung dem intuitiven (zumindest meinem) Sprachverständnis.
(Außerdem kann es ja sein, dass zwei Generationen bereits ein anderes Sprachverständnis haben, da sich die Sprache kontinuierlich verändert. Mir deshalb zu unterstellen ich könnte sowas mit 20 ja noch gar nicht haben, halte ich für recht naiv.)

quote:
Für verwerflich halte ich es die Schreibweise aus der Aussprache folgern zu lassen.
Da kann ich dir absolut nicht zustimmen. Nach welchem Kriterium sollen wir denn sonst schreiben?! Aus was ist denn die Rechtschreibung entstanden? Aus dem Nichts? Das gehört nun mal zur Entwicklung einer Sprache, dass sich die Schrift mit der Zeit ändert und dem Gesprochenen anpasst.

quote:
Die Neuregelung wurde uns als Allheilmittel, zum Beispiel beim das/daß-Problem angepriesen. Was für ein Unfug das ist, muß ich Dir/ euch wohl nicht erklären, schließlich ist es völlig unrelevant ob ich zwischen s und ss oder s und ß zu wählen habe. Hier hat die Reform versagt.
Es ist in sofern nicht irrelevant, da man jetzt zwischen s, ß und ss unterscheidet, da man eben _nicht_ in jedem Fall ß mit ss austauschen kann.

quote:
Auch wurden aus einer Regel, deren drei.
Diese drei Regeln lassen sich auf eine zurückführen: Spricht man es lang kommt ein ß, spricht man es kurz ein ss. Wenn hier einzelne Dialekte abweichen, ist das auch eine Entwicklung der Sprache! Aber ich kann nicht für jeden Dialekt eine eigene Rechtschreibung einführen.

quote:
immer dort wo der Logik wegen ein Veränderung der Schreibweise stattfand, war eine Reform notwendig und willkommen
Dagegen wehrst du dich bei der sz-Regelung.

quote:
Doch diese Reform ging zu weit
Das hat niemand bestritten. Auch ich finde, dass Manches einfach nicht toll gelöst wurden. Wie sieht jetzt z.B. der Delfin aus? Andererseits ist jetzt auch vieles einfach logischer.
Dr. Udo Brömme

RANG Skill Captain

#69 - 31.10 23:57

quote:
Auch wurden aus einer Regel, deren drei.
nein?

heyse: nach langen vokal oder diphthong "ß", nach kurzem vokal "ss".
adelung: "ß" statt "ss", wenn "ss" nicht in "s-s" getrennt werden kann.
Robbenklopper

RANG Deckschrubber

#70 - 01.11 00:17

Kann mal jemand das Thema in "Rechtßfragen wegen ßtrafßahlung" umbenennen?
▪мadDσg▪L´éclat, c´est moi!אּ

RANG Master of Clanintern

#71 - 01.11 10:00

quote:
Öhm, "Kuss" schreibt man - wie geschrieben - mit "ss" und nicht mit "ß". Jedenfalls behauptet das der Duden...

Zum einen nimmt der Duden, in verzweifeltem Bemühen seine Vorrangstellung gegenüber anderen Werken zu behaupten, mittlerweile doch eh jeden Scheiß auf.
Zum anderen, und viel wichtiger, ist nicht sehr hilfreich in einem Werk nach neuer Reform eine „alte“ Schreibweise nachzuschlagen. Es gab kein ss am Schluß! Wie soll das gehen? Kann man das Trennen in „der Kus-s“?

quote:
Das ist interessant, denn bisher habe ich gedacht, dass man kein bestimmtes Alter haben muss, um als qualifiziert genug zu gelten ein Sprachverständnis zu haben.

Mh - Ich wußte, daß Du Dich daran stößt.
Ich will versuchen es anders, besser zu formulieren: Du schreibst seit rund 15 Jahren, nehme ich an. Davon wirst Du 10 Jahre aus einem Mischmasch der (für mich falschen) Heyeschen ss-ß-Regelung und der Adelungschen konfrontiert, was sich ja auch gar nicht hätte verhindern lassen, da alle Werke älteren Werke dem jetzt älteren Regelwerk nach erstellt wurden.
Unter den Voraussetzungen dieses Wusts ist es Dir, das nehme ich an, schwer gefallen ein Sprachgefühl bezüglich der ss-sz-Regelung zu entwickeln, das entgegen der neuen Regelungen läuft. Du kannst also meiner Meinung nach nur schlecht, wenn überhaupt, argumentieren, daß die neue Regel besser sei, weil sie Deinem, durch eben die Reform, die zu verteidigen suchst, schon versauten Sprachgefühl widerspricht. Das wäre so etwas ähnliches wie ein sprachliches Perpetuum mobile.

quote:
Da kann ich dir absolut nicht zustimmen. Nach welchem Kriterium sollen wir denn sonst schreiben?! Aus was ist denn die Rechtschreibung entstanden? Aus dem Nichts? Das gehört nun mal zur Entwicklung einer Sprache, dass sich die Schrift mit der Zeit ändert und dem Gesprochenen anpasst.

Privat und für sich alleine kann jeder schreiben, wie er will. Da brauchen wir gar keine Regeln. Für die Normierung oder Regelung der Schrift ist es jedoch unerlässlich Regelungen aufzustellen, denen man folgen kann ohne durch die zahlreichen deutschen Mundarten verwirrt zu werden.
Da ist Einführung (für Österreich: die Wiedereinführung), ein Schritt zurück.

quote:
Es ist in sofern nicht irrelevant, da man jetzt zwischen s, ß und ss unterscheidet, da man eben _nicht_ in jedem Fall ß mit ss austauschen kann.

Beim angesprochenen das/daß-Problem schon.

quote:
Diese drei Regeln lassen sich auf eine zurückführen: Spricht man es lang kommt ein ß, spricht man es kurz ein ss. Wenn hier einzelne Dialekte abweichen, ist das auch eine Entwicklung der Sprache! Aber ich kann nicht für jeden Dialekt eine eigene Rechtschreibung einführen.

Aber ich kann die Finger stillhalten und einfach die Regelung lassen, die das Problem löste - in jedem Dialekt. Zu der Anzahl der Regeln nehme ich später noch Stellung.

quote:
Dagegen wehrst du dich bei der sz-Regelung.

Nein. Diese Änderung ist zwar, zugegeben, eines der geringeren Übel der Reform, aber das wohl prominenteste, weswegen ich mir Mühe gebe gerade hier die alter Variante zu verwenden. Trotzdem ist die neue Regelung kein bißchen logischer als die bewährte.

quote:
Das hat niemand bestritten. Auch ich finde, dass Manches einfach nicht toll gelöst wurden. Wie sieht jetzt z.B. der Delfin aus? Andererseits ist jetzt auch vieles einfach logischer.

Dann sind wir uns im Kern also einig, streiten nur über den Umgang damit, oder wie?


Nun zur Anzahl der Regeln:
quote:
nein?

heyse: nach langen vokal oder diphthong "ß", nach kurzem vokal "ss".
adelung: "ß" statt "ss", wenn "ss" nicht in "s-s" getrennt werden kann.

Ich sollte ernsthaft mehr auf meine Formulierungen achten.
In dem äußerst Wirren Ende meines letzten Posts wollte ich herausarbeiten, daß Anzahl der Regeln, analog zu den Argumentationen der Reformer und Reformgegner, je nach Zählweise, stark unterscheiden - oder eben auch nicht.
Zählt man die Regeln ganz einfach, ergibt das je eine, zählt man mit der Absicht das Regelwerk des jeweils anderen "aufblähen zu wollen", so kommt man auf 'drei zu sechs'.
Aber das ist wohl bei den unzähligen Umformatierungen „irgendwie verloren gegangen“. Ich hoffe, daß jetzt klar ist, was ich sagen wollte
Sexsklave

RANG Skill Apprentice

#72 - 01.11 10:32

Ich glaube wir sind uns einig, dass diese Diskussion zu nichts führt Genausogut könnte man einen Grünen-Wähler überreden wollen die FDP zu wählen und andersrum.

Ich bleib dabei, dass ich diese Regel bzw. Begründung für logischer halte, als die alte:
quote:
Die Verteilung von ß und ss richtet sich in diesem System einzig nach dem Kriterium der Standardaussprache. Somit bezeichnet das Doppel-ss genau gleich wie andere Doppelkonsonanten die Kürze des vorangehenden Vokals, vgl. hassen – hasst – Hass mit kurzem a genauso wie hallen – gehallt – Hall.
Wenn du das nicht so siehst, dann habe ich da kein Problem mit. Die alte Rechtschreibung wird eh aussterben
horst

RANG Prophet of Clanintern

#73 - 01.11 10:53

Ich sag ja nicht, dass es schon immer "Kuss" heißt. Ich wollte nur anmerken, dass du es falsch gemacht hast *G*
▪мadDσg▪L´éclat, c´est moi!אּ

RANG Master of Clanintern

#74 - 01.11 11:04

Nach den alten Regeln, die ich erläutern wollte, kann ich es gar nicht anders machen.
Rudirogdt

RANG Prophet of Clanintern

#75 - 01.11 13:13

#1 steh zu deinen taten und werde erwachsen.

gemeinschaftlich jemand anderes als feuermacher zu nennen dürfte euch nur in mehr scheisse reinreiten...
Elohim

RANG Skill Newbie

#76 - 01.11 15:30

@75: Offtopic!
horst

RANG Prophet of Clanintern

#77 - 01.11 16:53

#74 steh zu deinen taten und werde erwachsen.
▪мadDσg▪L´éclat, c´est moi!אּ

RANG Master of Clanintern

#78 - 02.11 07:07

Ich stehe doch dazu, daß das Kuß heißt!