Clanintern Clanintern Clanintern

Forum

Öffentliche Foren
FORUM: Allgemeines THEMA: KK-Patienten=Patienten 3.Klasse?
AUTOR BEITRAG
Niemand außer Dir hier

RANG Godlike

#31 - 18.01 21:24

ja, wie sollen die denn sonst wissen, wo und wie und vorallem ob du überhaupt versichert bist?

@ Lehrer:
Ich weiß das durch meine Sis, die is Lehrerin und hat ne Private KV, dazu wurde sie verpflichtet, da sie in einer "besonders Anfälligen Berufsgruppe" arbeitet.
quote:
bekommen diese nicht automatisch eine Private KV, sondern bekommen je nach Einzelfall 50% oder 30% der Leistungen von der Beihilfestelle (Dienstherr) erstattet.

Die haben ihr das auferlegt, sie bekommt da 100% der Leistungen, dafür musste sie sich aber in einer Privaten versichern lassen...
Dr. Udo Brömme

RANG Master of Skill

#32 - 18.01 22:20

quote:
ja, wie sollen die denn sonst wissen, wo und wie und vorallem ob du überhaupt versichert bist?
das ist dem arzt völlig egal. die rechnung geht an den patienten selbst.

quote:
Die haben ihr das auferlegt, sie bekommt da 100% der Leistungen
wenn sie 100% vom dienstherrn bekäme, dann wäre es keine beihilfe, sondern heilfürsorge. was nicht sein kann, weil es die bei lehrern nicht gibt. und wenn es so wäre, dann bräuchte sie keine private krankenversicherung mehr.
[BF-Corps]Matrixx

RANG Godlike

#33 - 19.01 05:24

Mir ist der Status eigentlich egal. Was mich ärgert ist, dass ich in die Kasse viel mehr einzahle, als ich als Privatpatient müsste und dass ich dann noch den mieseren Service kriege. Sozusagen als Strafe, dass ich mehr einzahle.
Green, M.D.

RANG Master of Clanintern

#34 - 19.01 11:27

Du zahlst jetzt wenig in eine private ein, die Tarifgruppe in der du bist altert langsam vor sich hin (sie lassen keine jungen Leute mehr rein weil die in eine neue, günstige Tarifgruppe gestopft werden wie du damals), deine Beiträge steigen und steigen und steigen... wenns dich tröstet, es ist nicht alles Rohöl was schmierig aussieht.
Bob *unheimlich cool*

RANG Master of Clanintern

#35 - 19.01 11:51

q[deine Beiträge steigen und steigen und steigen[q
wo is da der unterschied zur gesetzlichen krankenversicherung?
cSOR

RANG Für-AdultCheck-Bezahler

#36 - 19.01 12:13

Die Beiträge steigen wegen dem medezinischen Fortschritt, der steigenden Lebenserwartung der Patienten (länger Leben = länger krank sein können) allgemeiner Preisangleich.


in der gesetzlichen steigen nicht nur die Beiträge (gleiche Gründe) sondern es werden auch immer mehr Leistungen gekürzt sowie der Patient darf mehr Zuzahlungen leisten.
Also ein 3fache Preissteigerung

Bei den privaten kann die Kasse nicht einfach die Leistung verändern. In der gesetzlichen macht das der Gesetzgeber.


Solange ich gesund bin, keine Kinder habe und mir den Beitrag auch zukünftig leisten könnte, wäre ich auch gerne privat versichert.
Weasel

RANG Ultimate 0wn3r

#37 - 19.01 12:17

Wie schaut das mit der Versicherungspflicht aus? Man muss 3 Jahre über ca. 48k pro Jahr verdienen oder?

Mit etwas Glück kann ich dann ja bald wechseln und ich denke das werde ich auch machen.
cSOR

RANG Für-AdultCheck-Bezahler

#38 - 19.01 12:31

Es gibt verscheidene Wege sich privat zu versichern (Krankheitskostenvollversicherung).

Als Angestellter muss man jetzt 3 Jahre in Folge über der Bemessungsgrenze verdienen. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Beitragsbemessungsgrenze )
Wenn du das schaffst darfst du dich privat versichern.

Als Selbstständiger ist es egal wieviel du verdienst, du hast die freie Wahl.

Als Beamter bekommst du Beihilfe und solltest dich für die fehlenden % krankenversichern.
Green, M.D.

RANG Master of Clanintern

#39 - 19.01 13:36

quote:
wo is da der unterschied zur gesetzlichen krankenversicherung?

Die Beiträge werden in der gesetzlichen Krankenkasse nicht nach Alter sondern nach Einkommen bemessen. In der privaten Tarifgruppe sitzen irgendwann nur noch teure Mitversicherte weil alle gemeinsam altern und keine Jungen nachkommen, in der gesetzlichen Kasse in der es nur eine große Gruppe gibt, zahlen noch halbwegs junge, gesunde Gutverdiener für dich mit.

Dass insgesamt die Kosten im Gesundheitssystem steigen wirkt sich hingegen bei beiden Kassenarten gleich aus.
cSOR

RANG Für-AdultCheck-Bezahler

#40 - 19.01 16:03

Wenn der Tarif sauber kalkuliert ist, sollte es keine erhöhung geben nur weil weniger junge nachkommen. Aber warum sollten in der privaten keine jungen nachkommen?

Die finanziellen Probleme hat ja wohl eher die gesetzliche Krankenkasse.
90% der Bevölkerung, Kinder beitragsfrei mitversichert. Viele alte Menschen (ältere sind häufiger krank als junge und verursachen mehr Kosten).
Weasel

RANG Ultimate 0wn3r

#41 - 19.01 20:46

Private Krankenkassen müssen ja auch Rücklagen fürs Alter aus deinen Beiträgen bilden oder nicht?
Green, M.D.

RANG Master of Clanintern

#42 - 20.01 10:38

Richtig Weasel, aber das ist ja dann auch nur Geld dass man vorstreckt (und das häufig verfällt, sollte man irgendwann die Kasse wechseln müssen oder wollen).

Die Privaten Krankenversicherungen funktionieren einfach nicht generationsübergreifend solidarisch, da hat nicht jede einen großen Pool in dem alle sind, sondern sie bilden Unterpools. Sonst würden die wirklich niedrigen Beiträge für junge, gesunde Leute und die Rabatte bei Nicht-Inanspruchnahme auch wenig Sinn machen.
Dr. Udo Brömme

RANG Master of Skill

#43 - 20.01 11:12

quote:
und das häufig verfällt, sollte man irgendwann die Kasse wechseln müssen oder wollen
ab dem 01.01.09 können die rückstellungen bei einem wechsel mitgenommen werden.
cSOR

RANG Für-AdultCheck-Bezahler

#44 - 20.01 17:33

Warum sollte der private krankenkassentarif generationenübergreifend solidarisch funktionieren?

Wenn du dich nach ausführlicher Beratung für deine private Krankenkasse entschieden hast.

Hast du genau den Versicherungsschutz den du haben wolltest, zu einem festgelegten Preis.
Natürlich bist du Kompromisse eingegangen um den Preis zu senken, allerdings hast du die Wahl gehabt wie dieser Kompromiss aussieht.

In deinem Tarif ist jetzt geregelt ob du in einem Einzel, Doppel oder Mehrbettzimmer untergebracht wirst und vieles mehr.
Weiterhin sind im Preis ich glaub 10% gesetzlicher Mehrbeitrag drin, der den Beitrag im Alter stabil halten soll.
Bei einem guten Tarif ist sogar noch mehr drin, weil es sich halt schwer abschätzen läßt wie der medezinische Stand in 30 Jahren ist.

Egal. du hast jetzt also deinen persönlichen Beitrag für dich.

Warum willst du deinen Beitrag in einen Topf schmeißen?

Willst du für die Kosten zahlen die DU hast oder willst du dich solidarisch an den Kosten beteiligen die alle haben, die in den Pool einzahlen?
Willst du das dein Beitrag mit dafür verwendet wird, die kosten für beitrgsfrei versicherte Kinder zu decken?


Seien wir mal ein wenig egoistisch, zahlen wir mal nur den Beitrag den ich vermutlich auch verbrauchen werde.
Mein Kind "zahlt" in der privaten Versicherung auch nur den Beitrag den es verursacht.
"Wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht"
Ist es nicht schon solidarisch (sagen wir mal lieber vorbildlich, irgendwer wird sich an solidarisch bestimmt stören. Ich lass es trotzdem drin als Disskussionsanregung), das kein anderer für mich mitzahlen muss?
Das ich keine Generation nach mir mit den Kosten belaste, weil ich selber zeitnah mich selbst um die finanziellen Probleme gekümmert habe?

Ist es nicht toll, das das Geld das im Moment nicht für meine Kosten verwendet wird, angelegt ist und Erträge bringt um meinen Beitrag stabil zu halten?
(Ich will mal diesen Punkt nicht soo wichtig darstellen, weil ich den nur schwer verständlich erklären kann).


Ja das Gesundheitssystem läßt sich nicht einfach auf privat umstellen, aber ein paar punkte der privaten krankenversicherung sollten meiner Meinung nach Einfluss in die gesetzliche finden.



@Udo, das mit der Mitnahme der Altersrückstellung ist zwar ab 2009 versprochen, und wird im Rahmen der gesetzlichen Regelung bestimmt eingehalten, aber wer weiß denn wirklich wie hoch die persönliche Altersrückstellungen ist?
Green, M.D.

RANG Master of Clanintern

#45 - 20.01 17:52

Das Versicherungsprinzip ist _immer_ irgendwie solidarisch.
quote:

Seien wir mal ein wenig egoistisch, zahlen wir mal nur den Beitrag den ich vermutlich auch verbrauchen werde.

Wenn es so funktionieren würde, bräuchtest du keine Versicherung die 5-7 Prozent für ihre eigene Verwaltung und ihren Gewinn ausgibt, du könntest das Geld einfach selbst anlegen und ausgeben wenns denn soweit ist. Es besteht eine nicht unerhebliche Chance dass du irgendwann mehr Leistungen aus dem System ziehst als du jemals eingezahlt hast (sagen wir, eine lang andauernde Krebserkrankung mit mehreren Operationen). Dann kommen andere Versicherte für dich auf, auch bei der Privaten, der Hauptunterschied ist, dass der Pool anders strukturiert ist.

Generationsübergreifend bietet sich an, weil die Diskrepanz zwischen den benötigten Leistungen je nach Alter so stark schwankt. Nach allem was ich von Privatpatienten weiß (das ist zugegebenermaßen keine besonders große Stichprobe) sind die Beiträge ab einem bestimmten Alter deutlich höher als in der gesetzlichen Kasse, bei der noch die Beitragsbemessungsgrenze für Besserverdienende mit rein spielt. Andererseits lässt sich natürlich argumentieren, dass zumindest in der Generation meiner Eltern in den letzten Jahrzehnten des Erwerbslebens wenn die Kinder aus dem Haus sind eher Geld für die Krankenversicherung übrig ist als mit 30 wenn die Beiträge in der PKV noch deutlich niedriger sein könnten.

Ich will private Krankenversicherungen nicht grundweg schlecht reden, au contraire, ich habe fest vor mich so zu versichern (zumindest als Zusatzversicherung) sollte es meine finanzielle Lage erlauben. Aber sie sind halt auch keine Wundereinrichtungen.
McFree

RANG Deckschrubber

#46 - 20.01 17:57

Hehe das erinnert mich an meine Zivildienstzeit als ich im Krankenhaus Tlefondienst geschoben habe.

"Hallo, ich hätte gerne die Nummer von Chefarzt Dr. so und so."
"Tut mir leid, ich bin leider nicht befugt, die weiterzureichen."
"Ich bin privatversichert!"
"Handy oder Büronummer?"
cSOR

RANG Für-AdultCheck-Bezahler

#47 - 20.01 18:14

Das mit der Krebserkrankung stimmt schon, sowas kann niemand für sich selber kalkulieren und ggf, selber tragen die Kosten.
Eben deshalb gibt es ja das Kollektiv der privat versicherten die einen Pool haben.
Es ist nur so das die Private viele kleine Poole hat die besser ausbalanciert sind als der Riesenpool der gesetzlichen.
Es sollte aber aufgehört werden so zu tun als wenn alles bester Ordnung ist und sich mal mit den Problemen der gesetzlichen zu beschäftigen anstatt nur die kosten umzulagern.
*al!ve* - Vorbereitung aufs Urlaubssemester

RANG Master of Clanintern

#48 - 20.01 19:51

Was die langen Wartezeiten anbelangt hab ich mich heute mit nem Zahnarzt unterhalten. Exakt die Wartezeiten waren zwar kein Thema, aber aus seinen Aussagen ist zu erklären, warum privatversicherte wohl eher nen Termin kriegen.

Die Aussage war sinngemäß, dass die Zahlung der Krankenkasse an den Arzt per Gesetz gedeckelt ist. Eine konkrete Summe wurde nicht genannt, und der Dialog ging länger. Es lief aber im Endeffekt darauf hinaus, dass der Zahnarzt zum Zeitpunkt der Behandlung noch nicht weiß, wie viel er für die Behandlung bekommt sondern erst am Ende des Quartals. Erfahrungsgemäß ist das zur Verfügung stehende Kontingent an Finanzmitteln (bei gedanklich festgesetzten Behandlungskosten (Rechnungsbetrag), die mit denen vergleichbar sind, die bei privatversicherten verrechnet werden) nach zwei Monaten aufgebraucht. Den dritten Monat des Quartals müsste der Zahnarzt Kassenpatienten umsonst behandeln. Abweisen darf der Arzt den Patienten nicht, da er per Gesetz in der Fürsorgepflicht steht.
Der Arzt, der *nicht* ab dem Zeitpunkt, ab dem das Krankenkassenkontingent aufgebraucht ist aufhört, seinen Terminkalender zu 100% mit Privatpatienten vollstopft (sodass Kassenpatienten erst dann wieder behandelt werden können, wenn wieder das nächste Quartalskontigent zur Verfügung steht) verschenkt durch Fehlplanung Geld.
Das ist natürlich für den Kassenpatienten natürlich ärgerlich, letztendlich aber aus Sicht des Arztes nur verständlich. Ich würde sicher ähnlich handeln.


Erster Link, PDF.

Ich sitze in Bayern, deshalb haben wir hier quartalsweise Verhandlungen über die Gesamtvergütung, nicht jährlich.


Das grundlegende Problem ist (sinngemäßes Zitat des Zahnarztes), dass hier theoretisch unbegrenzte Leistungen (neue Techniken, steigende Behandlungskosten durch neue, teure Techniken, mehr Menschen müssen behandelt werden und jeder hat Anspruch auf alles, wenn er krank ist) mit begrenzten Finanzmitteln in Einklang zu bringen sind, was natürlich nicht funktionieren kann.
Rudirogdt

RANG Prophet of Clanintern

#49 - 21.01 11:03

hatte mal n test mit nem freund im lokalen hautarzt gemacht.

er kasse ich privat.
an einem monatg wurd der anruf gemacht

er ruft an: frühstens in 6 wochen.
ich rufe an: beim "hecht arzt" nächsten monatg, bei einem anderen in der praxis 2 tage später.

ich finde es unfair. privat sollte abgeschafft werden...
Dr. Udo Brömme

RANG Master of Skill

#50 - 21.01 15:45

und weil sich andere nen porsche kaufen können und du nicht, soll porsche abgeschafft werden?
Spє¢iєs000Ι אּMaximum Speedאּ

RANG Prophet of Clanintern

#51 - 21.01 15:48

Wer hat denn Elos Post gelöscht? Der hatte in etwa den gleichen Inhalt, wie der von Brömme, nur etwas "dissiger"...
Green, M.D.

RANG Master of Clanintern

#52 - 21.01 16:06

quote:
und weil sich andere nen porsche kaufen können und du nicht, soll porsche abgeschafft werden?

Er war der Privatversicherte.
Gesundheitsleistungen sind nicht per se Luxus.
Der Markt für Krankenversicherungen ist nicht annähernd so offen wie der für Autos.
Colonel_Kernel *Status: quo*

RANG Deckschrubber

#53 - 21.01 16:10

Darum war der Geld-Vergleich auch besser. Wieso werden hier einfach Beiträge gelöscht?
Gott *auf Abstellgleisen*

RANG Master of Skill

#54 - 21.01 16:14

quote:
Wieso werden hier einfach Beiträge gelöscht?


Das frage ich mich auch, obwohl ich es mir denken kann. Würdest Du mir einen Gefallen tun und die Frage mal bitte im Support-Forum stellen? Wenn ich das mache wird die bloß wieder gelöscht.
Dr. Udo Brömme

RANG Master of Skill

#55 - 21.01 16:14

quote:
Er war der Privatversicherte.
was nichts an meinem argument ändert.
quote:
Gesundheitsleistungen sind nicht per se Luxus.
oh doch, dessen sind sich die meisten nur nicht mehr bewusst.
quote:
Der Markt für Krankenversicherungen ist nicht annähernd so offen wie der für Autos.
und durch abschaffen wird er offener?
Gott *auf Abstellgleisen*

RANG Master of Skill

#56 - 21.01 16:17

Eben! Das mit dem Bewusstsein ist so eine Sache. Wenn ich irgendwelche Leute, die pro Woche 20 Euro für Kippen ausgeben, schimpfen höre, dass sie beim Arzt zehn Euro bezahlen mussten, dann denke ich mir jedes mal, dass es uns allen doch viel zu gut geht.

Wer seine Gesundheit für Discountware hält hat nichts als den Tod verdient!
Green, M.D.

RANG Master of Clanintern

#57 - 21.01 17:11

quote:
oh doch, dessen sind sich die meisten nur nicht mehr bewusst.

Schau an. Luxus, ey? Sollte den die produktive Gesellschaft den ganzen Arbeitslosen wirklich finanzieren? Könnt mer ihnen ja auch gleich einen Porsche kaufen den kleinen verwöhnten Drecksäcken.
Green, M.D.

RANG Master of Clanintern

#58 - 21.01 17:24

Verzeih mir wenn ich intellektuell nicht mithalten kann.
quote:

Wer seine Gesundheit für Discountware hält hat nichts als den Tod verdient!

Tiefgründig Schatziputzi. Schreibst du nebenberuflich CSU-Plakate?
=FM=d®ãĊħę

CI Wettbüro

RANG Lord of Clanintern

#59 - 21.01 18:14

(elohims post vor brömmes war echt gut. [x]für re-löschung )
Dr. Udo Brömme

RANG Master of Skill

#60 - 21.01 18:28

quote:
Schau an. Luxus, ey? Sollte den die produktive Gesellschaft den ganzen Arbeitslosen wirklich finanzieren? Könnt mer ihnen ja auch gleich einen Porsche kaufen den kleinen verwöhnten Drecksäcken.
du weißt genau, wie es gemeint war. wenn du alle begriffe einfach für dich umdefinierst, ist es keine große kunst mehr, irgendwelche argumente zu finden